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03.08.2000 09:10

24. Baden-Württemberg-Kolloquium in der Universität Hohenheim

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart

    3. August 2000
    khg/s
    PRESSEMITTEILUNG
    24. Baden-Württemberg-Kolloquium in der Universität Hohenheim:
    Neuartige und funktionelle Lebensmittel werden diskutiert

    Die Universität Hohenheim ist Ausrichter des 24. Baden-Württemberg-Kolloquiums, das vom Montag, 4. bis Freitag, 8. September 2000 in Hohenheim stattfindet.
    Mit dem Baden-Württemberg-Kolloquium soll besonders befähigten und motivierten Studierenden baden-württembergischer Universitäten die Gelegenheit gegeben werden, sich über wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Aspekte eines Themas zu informieren und mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Dabei soll auch großer Raum für Diskussionen und Gespräche gegeben werden.

    Das 24. Baden-Württemberg-Kolloquium beginnt am Montag, 4. September 2000 um 9:30 Uhr mit einem Grußwort des Präsidenten der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Klaus Macharzina, und einer Begrüßung aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Der erste Tag steht ganz im Zeichen der Einführungsvorträge aus den Hohenheimer Instituten für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, für Lebensmitteltechnologie und für Lebensmittelchemie und dem Bundesamt für Gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin. Am Dienstag (5. September) geht es um gentechnisch modifizierte Mikroorganismen, Genübertragung in Pflanzen und transgene Nutztiere. Im Lebensmitteltechnikum Hohenheim wird über die Arbeiten der verschiedenen Fachgebiete berichtet.

    Der Mittwoch (6. September) ist für Exkursionen zu der Firma VITA (Reutlingen) und zum Deutschen Brotmuseum (Ulm) vorgesehen.

    Am Donnerstag (7. September) wird zunächst die Gentechnik einmal aus der Sicht der Pflanzenproduktion, dann aus der Sicht der Lebensmsittelindustrie diskutiert. Nach der Mittagspause be-richtet die Leiterin der Hohenheimer Landessaatzuchtanstalt über gesündere Kulturpflanzen durch Züchtung. Vor der Abschlussdiskussion (am Freitag, 8. September) wird Prof. Klaus Ammann vom Botanischen Garten in Bern ökologische Gedanken zur Gentechnik ansprechen. Das Baden-Württemberg-Kolloquium wird gegen 14 Uhr be-endet sein. Das ausführliche Programm ist unter der Adresse:
    http://www.uni-hohen-heim.de/Baden-Wuerttemberg-Kolloquium/-Index.htm zu finden.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Walter Hammes Prof. Dr. Gerd Weber
    Universität Hohenheim
    Institut für Lebensmitteltechnologie
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2305
    Telefax: 0711/459-4199
    email: hammeswp@uni-hohenheim.de
    Universität Hohenheim
    Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutfor-schung und Populati-onsgenetik
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2341
    Telefax: 0711/459-2343
    email: weberg@uni-hohenheim.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Tier / Land / Forst
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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