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03.08.2000 15:24

SFB "Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen" legt zu

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Der Sonderforschungsbereich "Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen" ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft verlängert worden. Er wird von Fachbereich Statistik der Universiät Dortmund getragen (dem einzigen seiner Art im ganzen deutschen Sprachgebiet) und vereint neben sieben Hochschullehrern und - lehrerinnen der Statistik nunmehr auch Forscher aus den Fachbereichen Informatik, Maschinenbau und aus den Nachbaruniversitäten Bochum und Essen. Insgesamt sind 17 Professoren als Projektleiter beteiligt. Die in der ersten, dreijährigen Projektphase bewilligten 4,5 Millionen DM Fördermittel wurden auf 7 Millionen für die zweite Förderphase aufgestockt.

    Das Ziel des Sonderforschungsbereichs ist die Strukturierung, Modellierung und Vereinfachung von komplexen Datenstrukturen, wie sie immer häufiger und in immer höherer Dimension und Dichte in fast allen modernen Wissenschaften und Lebensbereichen wie Kapitalmärkten, industriellen Fertigungsprozessen oder einer hochtechnisierten Intensivmedizin entstehen.

    Prof. Dr. Ursula Gather, Sprecherin des SFB: "Die Statistik ist die ideale Wissenschaft, in diesen modernen Datendschungel Licht zu bringen; wir werden noch intensiver als bisher die Möglichkeiten fächerübergreifender Projekte nutzen, um Informationslawinen zu zähmen und für den Erkenntnisfortschritt auszunutzen."

    Infos: Prof. Dr. Ursula Gather, Tel. (0231)755-3110


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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