idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.11.2007 15:22

Forschungsstandort Deutschland: Gehen uns die Talente aus?

Stephanie Hüther Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Robert Bosch Stiftung

    Stuttgart/Berlin - 6. November 2007 - Die demographische Entwicklung und der internationale Wettbewerb um die besten Köpfe stellen den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Deutschland vor große Herausforderungen. Büßt Deutschland seine technologische Leistungs- und Innovationsfähigkeit ein, weil es zu wenig Akademiker ausbildet? Wie können wir dem Forscher- und Fachkräftemangel begegnen? Wie lassen sich ungenutzte Talentreserven erschließen und zum Beispiel mehr Frauen in akademische Spitzenpositionen bringen? Wie ist unsere Position im internationalen Forschungsgeschehen? Mit dem 2. Berliner Wissenschaftsgespräch setzt die Robert Bosch Stiftung ihre Gesprächsreihe zum Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fort.

    Wir laden Sie ein zum 2. Berliner Wissenschaftsgespräch
    "Forschungsstandort Deutschland: Gehen uns die Talente aus?"
    am 14. November 2007 um 19 Uhr
    in der Bosch Repräsentanz Berlin, Bismarckstr. 71, 10627 Berlin.

    Es diskutieren auf dem Podium:
    Prof. Matthias Kleiner, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
    Dr. Carsten Kreklau, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
    Prof. Ernst Th. Rietschel, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
    Prof. Margret Wintermantel, Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
    Moderator: Gábor Paál, Redakteur und Moderator, Südwestrundfunk

    Wir bitten um Anmeldung bis 12. November 2007 per E-Mail an presse@bosch-stiftung.de.


    Weitere Informationen:

    http://www.bosch-stiftung.de/wissenschaft


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).