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07.11.2007 14:02

Austauschprogramm mit chinesischer Universität geplant

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Jenaer Delegation kehrt mit neuen Wissenschaftskontakten aus China zurück

    Jena (07.11.07) Der Aufenthalt einer Jenaer Delegation in der südchinesischen Region Panyu führt für die Friedrich-Schiller-Universität zu neuen Kontakten. Die Studiendezernentin Dr. Eva Schmitt-Rodermund, die zur Delegation aus Vertretern der Stadt, der Wirtschaft und der Wissenschaft gehörte, kehrte mit konkreten Plänen für ein Austauschprogramm zwischen der Jenaer Universität und der Sun Yat-sen Universität zurück.

    Die südchinesische Universität, die auch einen Campus in der 400.000 Studierende zählenden Hochschulstadt von Panyu unterhält, zählt zu den besten Hochschulen in China. Der Prorektor Professor Xu Ningsheng und der Dekan der School of Physics and Engineering Biao Wang wollen künftig mit einem Stipendium ausgestattete Doktoranden in die Jenaer Forschungsinstitute entsenden. Die formale Betreuung der Doktoranden wird in enger Kooperation mit dem IPHT und Innovent durch die Physikalisch-Astronomische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität erfolgen. Im Gegenzug können Jenaer Physik-Doktoranden einen Teil ihrer Arbeit in Guangzhou anfertigen. Für einen späteren Zeitpunkt ist geplant, den Austausch auf weitere Fächer auszudehnen.

    An der Friedrich-Schiller-Universität bilden die 155 chinesischen Studierenden die größte Gruppe unter den gegenwärtig 1.179 Studierenden ausländischer Herkunft. "Es ist zu hoffen, dass deren Zahl im Rahmen einer solchen Kooperation noch ansteigen wird", so Dr. Schmitt-Rodermund.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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