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09.11.2007 10:47

Wissenschaftler und Unternehmer präsentieren den Nanotechnologie-Standort Nordrhein-Westfalen

André Zimmermann Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    NRW Nano-Konferenz findet am 18. und 19. Februar in Dortmund statt

    Zum ersten Mal laden das Innovationsministerium und die Stadt Dortmund zu einer großen NRW Nano-Konferenz ein: Am 18. und 19. Februar werden rund 800 Wissenschaftler und Unternehmer aus dem In- und Ausland in Dortmund erwartet. Ziel der Konferenz ist es, Forscher auf dem Gebiet der Nanotechnologie und Anwender aus der Wirtschaft zusammen zu bringen, um den Transfer der wissenschaftlichen Erkenntnisse in Produkte zu beschleunigen. Auf der Konferenz sollen die Stärken des Landes auf diesem Zukunftsfeld national und international sichtbar gemacht und die Strategie der Landesregierung für die Nanotechnologie vorgestellt werden. In einer Begleitausstellung präsentieren sich nordrhein-westfälische Unternehmen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen aus dem Bereich der Nano- und Mikrotechnologie.

    "Die Nanotechnologie ist eins von vier Feldern, auf das die Landesregierung ihre Technologie-Förderung konzentriert", sagte Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart. "Nordrhein-Westfalen ist europaweit einer der führenden Standorte auf diesem Zukunftsfeld." Das zeige das Beispiel Dortmund, wo sich ein starkes Nano-Mikro-Cluster gebildet habe, das bereits für viele neue High-Tech-Arbeitsplätze gesorgt habe. Pinkwart kündigte an, dass er noch im November dem Kabinett eine umfassende Strategie für die Nano- und die Mikrotechnologie vorlegen werde. Er stellte in Aussicht, rund 100 Millionen Euro in den kommenden Jahren für diese Schlüsseltechnologie zur Verfügung zu stellen.

    Am ersten Konferenztag, dem 18. Februar, stellt Minister Pinkwart die Strategie der Landesregierung für die Nanotechnologie vor. Anschließend gibt es einen Überblick über die Aktivitäten der Europäischen Kommission im Bereich der Nanotechnologie. Nordrhein-westfälische Wissenschaftler stellen dann die Themen Nanoelektronik, Nanoanalytik, Nanophotonik und Nanomaterialien vor. Am zweiten Konferenztag, dem 19. Februar, beschäftigen sich die Teilnehmer in Workshops mit diesen Teilgebieten der Nanotechnologie. Partner der Konferenz sind die MST.factory dortmund und Fachverband für Mikrotechnik IVAM.

    Weitere Informationen zur NRW Nano-Konferenz und Gelegenheit zur Anmeldung gibt es unter www.mikrotechnik-dortmund.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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