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09.11.2007 15:23

Erfolg für die niedersächsische Forschung

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Forschungsbauten an Hochschulen für 38 Millionen Euro

    HANNOVER. Bei der gemeinsamen Bund-Länder-Förderung von Forschungsbauten an Hochschulen ist Niedersachsen in der Förderphase 2008 erneut erfolgreich.

    Der Wissenschaftsrat hat am (heutigen) Freitag in Frankfurt insgesamt 12 Hochschul-Bauvorhaben aus sieben Ländern zur Förderung empfohlen. Darunter sind drei niedersächsische Vorhaben der Universitäten Oldenburg, Osnabrück und Göttingen mit einem Gesamtvolumen von rund 38 Millionen Euro. Diesen Forschungsbauten wird damit eine herausragende wissenschaftliche Qualität und nationale Bedeutung bescheinigt.

    "Damit schneiden wir bereits zum zweiten Mal in diesem Wettbewerb sehr gut ab", sagte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann. "Besonders freut mich, dass wir mit über 15 Prozent am Gesamtfördervolumen weit über dem so genannten Königsteiner Schlüssel für Niedersachsen von 9,2 Prozent und in der Anzahl der empfohlenen Vorhaben sogar mit Bayern an der Spitze der Länder liegen. Das hat das Land in den vergangenen 30 Jahren der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau noch nie geschafft."

    Bei den zur Förderung empfohlenen Forschungsbauten handelt es sich um die Forschungszentren Neuro-Sensorik und Sicherheitskritische Systeme der Universität Oldenburg für 10,8 Millionen Euro, das European Legal Studies Institute der Universität Osnabrück für 6,9 Millionen Euro und das Kulturwissenschaftliche Zentrum der Stiftungs-Universität Göttingen für 20,5 Millionen Euro. Ursprünglich waren bundesweit 27 Anträge im Rennen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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