Physikdidaktiker der Universität Jena laden Kinder zur "Langen Nacht der Wissenschaften" am 16. November nach Jena ein
Jena (14.11.07) Die kleinste Rakete der Welt wird am Freitag (16. November) zur "Langen Nacht der Wissenschaften" gestartet. Für die unbemannte Mission genügen ein frischer Teebeutel und ein Feuerzeug; die Startrampe steht im ehemaligen Oberlandesgericht (ABF, August-Bebel-Straße 4). Kinder ab vier Jahre sind von 18 bis 22 Uhr eingeladen zu schauen, zu probieren und Fragen zu stellen. Mit diesem zusätzlichen Angebot, das nicht im Programmheft zur "Langen Nacht" aufgeführt ist, wird die Arbeitsgruppe Physikdidaktik der Jenaer Universität den neugierigen Mädchen und Jungen zeigen, wie eine Fata Morgana entsteht. Auch wie sich aus Früchten Batterien basteln lassen und wie es Fußballern gelingt, Bananenflanken zu schlagen, wird erklärt.
Die Arbeitsgruppe Physikdidaktik betreut Lehramtsstudenten der Physik bei schulpraktischen Übungen und Praktika, sie ist eine Arbeitsgruppe innerhalb der Physikalisch-Astronomischen Fakultät, die von Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze geleitet wird.
Am Freitag dieser Woche zeigen Lehramtsstudenten sogenannte Freihandexperimente, die mit geringem Aufwand im Unterricht demonstriert werden können. Ort des Geschehens sind die Praktikumsräume im früheren Oberlandesgericht, rechter Hand nach dem Haupteingang (von der August-Bebel-Straße kommend). Besucher, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, finden an der Humboldtstraße einen behindertengerechten Eingang.
Kontakt:
Silvana Fischer
Arbeitsgruppe Physikdidaktik in der Physikalisch-Astronomischen Fakultät der Universität Jena
August-Bebel-Straße 4, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 947493
E-Mail: silvana.fischer[at]uni-jena.de
http://www.sternstunden-jena.de
http://www.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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