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Neuer Master-Studiengang stößt auf großes
Interesse
"European Studies" starten im Wintersemester 2000/2001 / Noch freie Studienplätze
Der neue Aufbaustudiengang "Europäische Integration / European Studies" an der Universität Hannover ist auf großes Interesse bei den Studierenden gestoßen. 80 Prozent der Studienplätze sind bereits vergeben, doch noch besteht die Möglichkeit, sich bis zum 15. Oktober für das viersemestrige Programm, das mit dem inter-national anerkannten Master of Arts (M.A.) abschließt, zu bewer-ben. "Wir stellen Qualität vor Quantität", sagt die Koordinatorin Dr. Ines Katenhusen. Mit Erfolg: Die bisher eingegangenen Bewer-bungen befinden sich auf hohem Niveau.
An dem Studiengang sind neben verschiedenen Seminaren und Instituten des Fachbereiches Geschichte, Philosophie und Sozial-wissenschaften auch Einrichtungen der Rechts- und Wirtschafts-wissenschaften beteiligt.
Thema des Aufbaustudiengangs sind die Verflechtungen zwischen den Ländern Europas durch die europäische Integration und die gesellschaftlichen Veränderungen in Osteuropa. Er richtet sich vor allem an Absolventinnen und Absolventen von geistes- und sozi-alwissenschaftlichen, juristischen und wirtschaftswissenschaftli-chen Studiengängen. Die zweijährige Ausbildung qualifiziert sie unter anderem für Politikberatung bei Parteien und Verbänden oder für die Arbeit in den unterschiedlichsten europäischen Institu-tionen.
Der Studienplan umfasst neben Grundlagenseminaren zur Ge-schichte Europas und zur Europäischen Wirtschafts- und Sozial-politik weiterführende Spezialisierungskurse in unterschiedlichen Bereichen der Europäischen Integration. Zudem ist ein zweimona-tiges Praktikum vorgesehen, dass zum Beispiel bei EU-Beratungsstellen in Hochschulen oder Gewerkschaften im In- und Ausland absolviert werden kann. Bestandteil des Studiengangs ist auch der Besuch von verschiedenen Institutionen auf europäi-scher Ebene im Rahmen einer Exkursion nach Brüssel.
Die Studierenden müssen über gute englische Sprachkenntnisse verfügen, weil mindestens zwei Lehrveranstaltungen im Semester auf Englisch angeboten werden. Ausländische Gastprofessorinnen und Gastprofessoren werden die Internationalität dieses Studien-ganges steigern.
Die Universität Hannover erhebt für diesen Aufbaustudiengang keine Studiengebühren.
Hinweis an die Redaktion
Für weitere Fragen steht Ihnen Dr. Ines Katenhusen als Koordinatorin, In-stitut für Politische Wissenschaft, Tel. 0511 / 762-19165 oder E-Mail: katenhusen@ipw.uni-hannover.de zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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