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21.08.2000 18:46

Gesundheitsbericht für die Region Trier-Saarburg

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    Wie gesund ist die Bevölkerung? - Eine Befragung der Region
    Soziologen der Universität Trier präsentieren Ergebnisse am Tag der Region

    Das Gesundheitsamt Trier-Saarburg und das Fach Soziologie des Fachbereichs IV der Universität Trier kooperieren seit Jahren auf dem Gebiet der regionalen Gesundheitsberichterstattung und haben Anfang dieses Jahres den ersten Gesundheitsbericht für die Stadt Trier und den Landkreis Trier-Saarburg herausgegeben. Gesundheitsberichte sollen Informationen über den Gesundheitszustand der Menschen in der Region Trier liefern:

    Dazu zählen die Art und Verteilung von Krankheiten in der Region, ihre Folgen und möglichen Ursachen, eine genauere Beschreibung der Lebenslage der Bevölkerung, ihrer Versorgung in den ambulanten und stationären Einrichtungen - von Arztpraxen bis zu Krankenhäusern -, aber auch die Kosten und die Finanzierung des Gesundheitswesens in der Region Trier-Saarburg.
    Zu diesem Zweck wurden alle verfügbaren gesundheitsbezogenen Daten gesammelt und ausgewertet. Dabei hat sich unter anderem gezeigt, dass in Trier die Lungenkrebssterblichkeit im mehrjährigen Mittel höher ist als in vergleichbaren Städten, im Landes- oder im Bundesdurchschnitt. Sowohl in dem Gesundheitsbericht als auch in dem gerade abgeschlossenen Gesundheitssurvey - einer Befragung von 500 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern aus Trier und Trier-Saarburg - wurde deshalb den Ursachen für diese missliche Situation nachgegangen. Ergebnisse dieser Untersuchungen werden am "Tag der Region" präsentiert.

    Ansprechpartner für die regionale Gesundheitsberichterstattung an der Universität:
    Dr. Rüdiger Jacob
    Universität Trier
    Fachbereich IV - Soziologie
    54286 Trier
    Telefon: (06 51) 2 01-26 58

    PRESSEMITTEILUNG
    UNIVERSITÄT TRIER
    Herausgegeben von der Pressestelle
    Leitung: Heidi Neyses
    54286 Trier
    Telefon: 06 51/2 01-42 39
    Fax: 06 51/2 01-42 47

    138/2000 21. August 2000


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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