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23.11.2007 11:53

Ein weiterer Schritt zum KIT

Klaus Rümmele Kommunikation und Marketing
Karlsruher Institut für Technologie

    Erste gemeinsame Abteilung von Universität und Forschungszentrum

    Noch vor der Gründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zum Jahresende hat sich die erste KIT-Abteilung formiert. Ziel der neuen Stabsabteilung Presse, Kommunikation und Marketing (PKM) ist die einheitliche Kommunikation von Universität und Forschungszentrum nach innen und außen - eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Karlsruher Instituts für Technologie, zu dem sich Universität und Forschungszentrum zusammenschließen.

    Die neue gemeinsame Abteilung ist somit der erste Baustein im KIT, in dem die Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen in Forschung, Lehre und Innovation institutionalisiert wird. In der neuen Stabsabteilung PKM werden die bisherigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Presse und Kommunikation der Universität sowie der Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit des Forschungszentrums, des dortigen Tagungsbüros des Vorstandes und ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stabsabteilung Marketing, Patente und Lizenzen zusammengeführt.
    Die neue Stabsabteilung PKM ist dem KIT-Vorstand zugeordnet, der sich aus dem Rektorat der Universität und dem Vorstand des Forschungszentrums zusammensetzt. Die Finanzstruktur beider Einrichtungen ist weiter getrennt.

    Die Leitung der neuen Abteilung übernimmt Dr. Thomas Windmann, der in der Stabsabteilung Marketing, Patente und Lizenzen die Marketinggruppe geleitet hat.

    KIT-Pressesprecherin ist Dr. Elisabeth Zuber-Knost, bisher bereits Pressesprecherin der Universität Karlsruhe.

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist der Zusammenschluss zwischen der Universität Karlsruhe und dem Forschungszentrum Karlsruhe. Gemeinsam arbeiten hier 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 600 Millionen Euro. Im KIT bündeln beide Partner ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten und Kapazitäten, richten die dafür optimalen Strukturen für Forschung, Lehre und Innovation ein und entwickeln gemeinsame Strategien und Visionen.

    Mit KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. KIT soll Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt werden, neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung setzen und das führende europäische Zentrum in der Energieforschung bilden. Im Bereich der Nanowissenschaften will KIT eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ziel von KIT ist es, einer der wichtigsten Kooperationspartner für die Wirtschaft zu sein.


    Bilder

    Die KIT-Pressesprecherin: Dr. Elisabeth Zuber-Knost (Foto: PKM)
    Die KIT-Pressesprecherin: Dr. Elisabeth Zuber-Knost (Foto: PKM)

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    Leitet die PKM: Dr. Thomas Windmann (Foto: PKM)
    Leitet die PKM: Dr. Thomas Windmann (Foto: PKM)
    Die Fotos können in druckfähiger Qualität angefordert werden unter: presse@verwaltung.uni-karlsruhe.de oder +49 721 608-2089.
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Die KIT-Pressesprecherin: Dr. Elisabeth Zuber-Knost (Foto: PKM)


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    Leitet die PKM: Dr. Thomas Windmann (Foto: PKM)


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