Ehemalige Studierende als Multiplikatoren
Baden-württembergische Alumni-Konferenz in China
»Lebenslange Weiterbildung per Internet« und »Ehemalige Studierende als Multiplikatoren des Standortes Deutschland« - unter diesen Leitgedanken organisiert die Universität Ulm, zugleich für die medizinführenden Universitäten Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Tübingen, vom 19. bis 22. September 2000 eine Nachkontakt-Konferenz für ihre ehemaligen chinesischen Studierenden und Gastwissenschaftler. Veranstaltungsort ist die Medizinische Universität der alten Kaiserstadt Xi'an, an der zur gleichen Zeit die Jahrestagung der Chinesisch-Deutschen Gesellschaft für Medizin stattfinden wird. Die Regionalkonferenz ist Teil des Projektes »Alumni.med.Live«, das die bezeichneten fünf baden-württembergischen Universitäten gemeinsam betreiben und das in Deutschland bisher ein in Art und Umfang einmaliges Unternehmen darstellt.
Drei Projekt-Bausteine sollen den ehemaligen Studierenden der Medizin und ihrer Nachbarwissenschaften zeitgemäße Instrumente zur Weiterbildung an die Hand geben: eine multimediale Wissensbank, eine virtuelle Fakultät, gebildet aus Experten verschiedener Fachbereiche, sowie Alumni-Konferenzen mit Informations- und Fachveranstaltungen in ausgewählten Regionen der Welt. Nach Xi'an folgt Anfang November, organisiert von der Universität Freiburg, eine Veranstaltung in Sao Paulo, Brasilien, für Absolventen aus Mittel- und Süd-Amerika. »Alumni.med.Live« wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) getragen. Es wird ferner vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und vom baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) unterstützt. Die Gesamtkoordination liegt bei der Universität Heidelberg. Weitere Informationen im Internet unter http://www.uni-ulm.de, http://www.uni-heidelberg.de/alumni/med/no/index.htm .
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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