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Nachrichten, Termine, Experten
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Wenn Wissenschaftler ihre Forschungsarbeit kommunizieren, sind Menschen gefragt, die sich professionell im Feld der Wissenschaftskommunikation bewegen können. Hier setzt der Master-Studiengang Science Communication der Hochschule Bremen an. Zum vierten Mal können sich Akademiker aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Verwaltung und Medien auf einen der 20 Studienplätze bewerben.
Besonders interessant ist das Angebot der Hochschule Bremen für Wissenschaftler. Sie erfahren, wie Medien arbeiten und wie sie ihre Forschungsergebnisse professionell der Öffentlichkeit präsentieren. Gleichermaßen richtet sich der berufsbegleitende Studiengang Science Communication an Journalisten und PR-Experten, die sich auf Wissenschaftsthemen spezialisieren möchten. So erhalten die Studierenden neben grundlegenden Kenntnissen aus Bereichen wie Wissenschaftspolitik, -netzwerke und Wissenschaftsgeschichte auch praktische Fertigkeiten im Wissenschaftsjournalismus und der Wissenschafts-PR. Als Referenzfeld dient die Bionik - ein Bereich, in dem die Hochschule deutschlandweit Alleinstellung genießt. So arbeiten die Studierenden am Beispiel bionischer Themen Wissenschaft für die breite Öffentlichkeit auf.
Die Dozenten kommen aus renommierten Medienunternehmen und Wissenschaftsorganisationen. Die Hochschule Bremen bringt damit Wissenschaftsjournalisten, PR-Experten und Wissenschaftler an einen Tisch.
Bewerbungen werden bis zum 15. Januar 2008 entgegengenommen.
Weitere Informationen zum Studiengang stellt die Hochschule Bremen auf der Homepage des Studiengangs http://www.fachjournalistik.de/master.htm zur Verfügung. Darüber hinaus werden auch persönliche Beratungsgespräche angeboten. Termine können per Mail vereinbart werden. Kontakt: Prof. Dr. Beatrice Dernbach, Hochschule Bremen, Master-Studiengang Science Communication, Neustadtswall 30, 28199 Bremen, Telefon: 0421-5905-3187, Fax: 0421-5905-3191, E-Mail: dernbach@fbawg.hs-bremen.de.
http://www.fachjournalistik.de/master.htm - Homepage des Studiengangs
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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