idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Die definitiven Studierendenzahlen der Universität Basel liegen vor: Für das laufende Herbstsemester 2007 haben sich insgesamt 11'207 Studentinnen und Studenten für ein Studium in Basel eingeschrieben. Damit stieg die Zahl der Studierenden - wie in den Vorjahren - erneut um über 5 Prozent. Erfreuliches Detail: der Anteil Studierenden aus Kantonen ausserhalb der Nordwestschweiz nimmt zu. Die Universität Basel wertet die aktuellen Zahlen als Bestätigung der erfolgreichen Ausrichtung der Hochschule auf die Bereiche Life Sciences und Kultur.
Die offiziellen Zahlen der Immatrikulationsstatistik der Universität Basel für das Mitte September angelaufene Herbstsemester 2007 liegen nun vor. Wie schon in den Vorjahren nahmen auch in diesem Jahr die Studierendenzahlen deutlich zu. Die Universität Basel verzeichnet für das Herbstsemester 2007 insgesamt 11`207 immatrikulierte Studierende, im Wintersemester 2006/2007 waren es 10`639 Personen. 1620 Studienanfängerinnen und Studienanfänger haben im September 2007 neu ein Studium in Basel aufgenommen (2006 waren es 1602). In der Gunst der neu immatrikulierten Studierenden stehen im Besonderen die Bachelorstudiengänge der Theologischen (+ 50%), der Juristischen (+ 29%) und der Naturwissenschaftlichen Fakultät (+ 20%). Weniger neue Studierende sind im Bachelorstudium an der Philosophisch-Historischen Fakultät (- 10%) und der Fakultät für Psychologie (- 27%) zu verzeichnen.
Basel zieht mehr Studierende aus der ganzen Schweiz an
Die Gesamtzahl der Studierenden an der Universität Basel nahm wie in den Vorjahren weiter zu und erreicht mit 11`207 Einschreibungen einen neuen Höchststand. Der Anteil Studentinnen beträgt neu 56%. Während die Nordwestschweizer Kantone im Durchschnitt 3,5% mehr Studierende als im Vorjahr stellen, wählten im Herbstsemester 2007 über 5% mehr Studierende aus der übrigen Schweiz Basel als Studienort. Die meisten Studierenden stellt der Kanton Basel-Landschaft (2307), gefolgt von den Kantonen Aargau und Solothurn mit 1899 Studierende, und dann der Kanton Basel-Stadt (1896). Aus der übrigen Schweiz stammen 2640 und aus dem Ausland 2028 Personen. Weitere Kennzahlen: An der Universität Basel doktorieren 2076 Personen, im Masterstudium eingeschrieben sind 1129 Studierende. Im Bachelorstudium sowie in den auslaufenden Diplom-/Lizentiatsstudiengängen studieren 7565 Personen, 434 Personen sind als Hörer/-innen angemeldet, 149 Personen studieren im Rahmen des trinationalen Austauschprojekts EUCOR in Basel und 64 Studierende anderer Universitäten weilen mit dem Erasmus-Programm in Basel.
Die Philosophisch-Historische Fakultät ist die Grösste
Nach der Einschreibungsstatistik verzeichnet die Philosophisch-Historische Fakultät mit 3034 erneut am meisten Studierende. Für ein Studium an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sind 2381 Studentinnen und Studenten eingeschrieben. An der Medizinischen Fakultät (inklusive Sport) studieren 2016 Personen. 1251 Studierende sind an der Juristischen und 961 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät eingeschrieben. Die Fakultät für Psychologie verzeichnet 832 Einschreibungen, und ein Studium an der Theologischen Fakultät wählten 143 Studierende. 226 Personen absolvieren in diesem Herbstsemester eine Ausbildung zum Lehrer oder zur Lehrerin.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
