Die Mannheimer Projects AG, Full-Service-Dienstleister für die Kommunikation mit modernen Medien, kooperiert mit dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung (ZepF) der Universität Koblenz-Landau. Das ZepF analysiert und bewertet die multimedialen Dienstleistungen der Wild Projects AG vor einem mediendidaktischen und lernpsychologischen Hintergrund.
Die Mannheimer Projects AG, Full-Service-Dienstleister für die Kommunikation mit modernen Medien, kooperiert mit dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung (ZepF) der Universität Koblenz-Landau. Beide Partner wollen zukünftig eine enge wissenschaftliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit pflegen. Das ZepF analysiert und bewertet die multimedialen Dienstleistungen der Wild Projects AG vor einem mediendidaktischen und lernpsychologischen Hintergrund. Die wissenschaftliche Fundierung von Design, Gestaltung, Einsatz und Bewertung moderner Medien zu Lern- und Weiterbildungszwecken sowie zu Zwecken der Kommunikation stehen dabei im Mittelpunkt.
Durch die wissenschaftliche Expertise will der Multimedia-Dienstleister eine Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung erreichen. Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit bilden die Bereiche Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT) und Business-TV.
Gemeinsame Firmen- und Marktauftritte sowie Projekte, die aus der Zusammenarbeit der Wild Projects AG mit dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung entstehen, sind geplant. Die Wild Projects AG bietet ihre Kompetenzen in Beratung, Konzeption und Produktion für Online- und Offline-Lösungen an sowie auch in den Bereichen Film, Video, Animation und Business-Communication.
Kontakt:
Reinhold S. Jäger, Zentrum für empirische pädagogische Forschung, Universität Koblenz-Landau, Friedrich-Ebert-Straße 12, 76829 Landau, Tel.: 0 63 41-90 61 22, E-Mail: jaeger@zepf.uni-landau.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).