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05.12.2007 17:11

Lotto: Wer spielt, hat schon verloren?

Michael Frewin Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung untersucht Güter mit negativem Nutzen

    Lotteriemärkte sind umsatzstarke Märkte. Da aber nur weniger als die Hälfte der Einnahmen als Gewinne verteilt werden, liegt der Nutzen eines Lotterieloses unter dessen Kaufpreis. Warum spielen dennoch Millionen Menschen Woche für Woche ein Spiel, das sie verlieren? Jens Beckert und Mark Lutter vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung gehen in einer Studie verschiedenen Erklärungsansätzen nach und fanden Hinweise darauf, dass Lotteriespielen als "Baugenehmigung für Luftschlösser" angesehen werden kann.


    Weitere Informationen:

    http://goto.mpg.de/mpg/pri/200712053/


    Bilder

    Etwa jeder fünfte Bundesdeutsche über 18 Jahren spielt regelmäßig Lotto. Quelle: Eigene Berechnungen, n=1504, Fälle gewichtet. Unter "regelmäßig" wird eine Teilnahmefrequenz von mindestens einmal im Monat im letzten Jahr verstanden.
    Etwa jeder fünfte Bundesdeutsche über 18 Jahren spielt regelmäßig Lotto. Quelle: Eigene Berechnungen ...
    MPI für Gesellschaftsforschung
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Etwa jeder fünfte Bundesdeutsche über 18 Jahren spielt regelmäßig Lotto. Quelle: Eigene Berechnungen, n=1504, Fälle gewichtet. Unter "regelmäßig" wird eine Teilnahmefrequenz von mindestens einmal im Monat im letzten Jahr verstanden.


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