idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
14.12.2007 10:20

Kein Frieden ohne die Balance mit der Natur

Bernd Frye Pressestelle
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Vortrag des Nachhaltigkeitsexperten Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher am Dienstag, den 18. Dezember 2007 in der Universität Witten/Herdecke

    Der Wirtschaftswissenschaftler, Mathematiker und Angehörige mehrerer Kommissionen zum Thema nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, wird am 18. Dezember 2007 zu Gast an der Universität Witten/Herdecke sein. Radermacher, der auch Mitglied in der Jury des deutschen Umweltpreises ist, referiert von 15.00 bis 17.00 Uhr im Senatsraum der Universität über: "Die Zukunft der Menschheit - Balance oder Zerstörung". Die Veranstaltung ist öffentlich, interessierte Bürger sind herzlich willkommen.

    Professor Radermacher wird in seinem Vortrag für eine Balance mit der Natur eintreten. Denn ohne diese Balance könne es auch keinen Frieden zwischen den Menschen geben. In Bezug auf die drohende Klimakatastrophe bedeute dies: Im Konsens der Staaten müsse eine klimafreundliche Politik über Rahmenbedingungen und Preisstrukturen strikt durchgesetzt werden. Dagegen stünden jedoch Eigeninteressen und Ungleichgewichte der Macht zwischen den Staaten.

    Die Rede des Nachhaltigkeitsexperten gehört zur Sustainability Speaker Series. Die Veranstaltungsreihe wird von oikos Witten/Herdecke ausgerichtet. Diese studentische Initiative gehört zu einem internationalen Verbund, der sich als Netzwerk für nachhaltige Ideen und Projekte an Wirtschaftsfakultäten und Business Schools versteht. Unterstützt wird oikos bei der Ausrichtung der Veranstaltung mit Professor Radermacher durch die Global Marshall Plan Initiative Ruhr. Zuletzt war im Rahmen der Sustainability Speaker Series der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, zu Gast an der Universität.

    Kontakt:
    Matti Spiecker, 0163-8687877,


    Weitere Informationen:

    http://www.oikos-wh.de - Details zur studentischen Initiative oikos


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).