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17.12.2007 11:22

RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich eröffnen gemeinsames Büro in New York

André Zimmermann Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    USA-Reise von Innovationsminister Pinkwart und NRW-Wissenschaftlern

    Die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich eröffnen ein gemeinsames Büro in New York. Dies kündigte der Aachener Rektor Prof. Burkhard Rauhut am Wochenende in New York an. Ziele sind, den Austausch von Wissenschaftlern auszubauen, das Ehemaligen-Netzwerk zu pflegen, Forschungskooperationen mit US-Hochschulen und US-Unternehmen zu vertiefen und eine aktive Kontaktaufnahme vor Ort möglich zu machen.

    "Damit hat das Innovationsland Nordrhein-Westfalen nach dem ConRuhr-Büro der Universitätsallianz Ruhr ein zweites starkes Standbein in den USA", freute sich Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart, der in der vergangenen Woche mit einer sechsköpfigen Delegation aus Nordrhein-Westfalen an die amerikanische Ostküste gereist war, um die transatlantischen Wissenschafts- und Technologie-Beziehungen auszubauen.

    Das Büro wird Anfang des kommenden Jahres seine Arbeit im Deutschen Haus in New York aufnehmen. Die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich, die kürzlich mit JARA die größte Forschungsallianz Europas gebildet haben, "richten damit einen strategischen Brückenkopf in Nordamerika ein, der unserer Forschungsregion noch mehr internationale Sichtbarkeit verleiht", sagte Rauhut.

    Zugleich ist die New Yorker Vertretung unter Beteiligung des Forschungszentrums Jülich das erste Büro eines Instituts der Helmholtz-Gemeinschaft in den USA.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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