Biologie-Didaktiker der Universität Jena leitet Thüringer Fachverband der Biologen
Jena (19.12.07) Die Zusammenarbeit in Sachen Biologie zwischen Schulen, Hochschulen und den Ministerien möchte PD Dr. Uwe Hoßfeld verbessern. Der Leiter der Arbeitsgruppe Biologie-Didaktik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist jetzt zum Thüringer Landesvorsitzenden des Verbandes Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (VBIO) gewählt worden. "Natürlich vertrete ich damit die Interessen Thüringens auf Bundesebene", sagt Hoßfeld, der auch als Wissenschaftshistoriker mit dem Ernst-Haeckel-Haus in Jena kooperiert.
Gemeinsam mit dem fünfköpfigen Vorstand des VBIO sieht sich Hoßfeld als Interessenvertreter der Biowissenschaften in Thüringen. "Die Biologie greift ja in viele Bereiche des heutigen Lebens ein", sagt Hoßfeld. Stichworte seien Gentechnik, Kreationismusstreit und die Beschäftigung mit dem Missbrauch der Wissenschaft in der Vergangenheit.
Der VBIO wurde am 31. Mai 2007 aus der Taufe gehoben. Der Verband entstand durch die Fusion des Verbundes biowissenschaftlicher und biomedizinischer Gesellschaften (Vbbm) mit dem Verband Deutscher Biologen und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften (VdBiol). Dem VBIO gehören 5.000 individuelle Mitglieder an, dazu über 30.000 Mitglieder von Fachgesellschaften und über 80 Firmen und Institutionen.
Kontakt:
PD Dr. Uwe Hoßfeld
Arbeitsgruppe Biologie-Didaktik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dornburger Straße 159, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 949491 oder 03641 / 949505 (Ernst-Haeckel-Haus)
E-Mail: uwe.hossfeld[at]uni-jena.de
PD Dr. Uwe Hoßfeld von der Universität Jena.
Foto: Anne Günther/FSU
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik
regional
Personalia
Deutsch
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