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in der Ausstellung "Stein der Weisen",
im Foyer des Bonner Bundeshauses,
Sonntag, den 17. September, um 12 Uhr
In der Ausstellung "Stein der Weisen", die im Rahmen des "Wissenschaftssommer Bonn 2000" im Internationalen Kongreßzentrum Bundeshaus Bonn stattfindet, wird am Beispiel des Siliziums gezeigt, wie viele Facetten die moderne Festkörperphysik hat - vom größten Kristall über den ersten Transistor bis hin zu selbständig agierenden Robotern. Auf Einladung des Forschungszentrums Jülich, das die naturwissenschaftlichen Exponate auswählte, präsentiert die Kunsthochschule für Medien künstlerische Arbeiten, die sich dem Thema in einem erweiterten und künstlerischen Sinne nähern. Sieben Künstlerinnen und Künstler zeigen Arbeiten, die teilweise eigens für diese Ausstellung geschaffen wurden.
Das Angebot des Forschungszentrums Jülich an die Kunsthochschule für Medien Köln, einen künstlerischen Beitrag zum "Wissenschaftssommer Bonn 2000" zu leisten, ist nur folgerichtig: die Verbindung der Naturwissenschaften und Künste bestimmt wesentlich den Charakter dieser Hochschule. An ihr studieren und unterrichten nicht nur Künstler, Gestalter, Fernseh- und Filmemacher, Kunst- und Medienwissenschaftler, sondern auch Biologen, Informatiker und Physiker.
Sie arbeiten gemeinsam an der Verwirklichung eines Zieles, durch und mit den Technologien und ihren Apparaten die Welt zu interpretieren und auf immer andere und neue Weise sinnlich-künstlerisch erfahrbar zu machen.
"The Spider Project" von Clea T. Waite
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
"The Spider Project" von Clea T. Waite
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