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23.12.2007 15:07

Von den "Druckverhältnissen" in Babypampers und anderen physikalischen Geheimnissen

Constanze Steinke Steinke + Hauptmann, PR- und Medienagentur GmbH
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    7. Lange Nacht der Physik in Greifswald erstmals im Neubau des Instituts für Physik

    Vom Druck in Babypampers über Bananenflanken und fehlsichtigen Malern bis zur Physik von Star Trek - zahlreiche und zum Teil überraschende Facetten der Physik werden am Donnerstag, dem 17. Januar 2008, ab 18.00 Uhr in der 7. Langen Nacht der Physik präsentiert (siehe Programm). Erstmals findet die beliebte Physiknacht, in der komplexe physikalische Zusammenhänge anschaulich aufbereitet werden, im Neubau des Instituts für Physik auf dem neuen Naturwissenschaftlichen Campus statt. Die Lange Nacht ist ein Höhepunkt im Rahmen der Hochschulinformationstage an der Universität Greifswald.

    Alle Schüler mit Forscherdrang sowie interessierte Freunde der Physik sind zu dem unkonventionellen Abend recht herzlich eingeladen.

    Dr. Ralf Schneider lädt in seinem Vortrag "Physik und Sport" zu einem unterhaltsamen Spaziergang durch die Welt des Sports aus der Perspektive der Physik ein. Flatterbälle, Windschattenfahren und Basketballtaktiken stehen dabei unter anderem auf dem Programm. Aufgrund ihrer flüssigkeitsaufsaugenden Eigenschaften vereinfachen Pampers heutzutage den Baby-Alltag. Die Saugfähigkeit der Windeln ergibt sich dabei aus der Balance verschiedener physikalischer Kräfte. Diese bahnbrechende und noch andauernde Entwicklung stellt Prof. Christiane A. Helm vor.

    Fehlsichtigen Malern und grünem Blut, genauer dem "Licht und unseren Sinnen", widmet sich Prof. Ulrich Lübbert. Dabei steht die Betrachtung von Bildern, die physikalische Erklärung der Farbigkeit, die Rezeption mit den Augen als auch die subjektive Wahrnehmung der Betrachter im Vordergrund.
    Abschließend begeben sich die Besucher auf eine Reise durch unendliche Weiten, denn Prof. Rainer Schimming und Stefan Wrehde erklären die "Physik von Star Trek". Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit oder auch die Teleportation von Menschen und Gegenständen machen den Reiz der Filme aus. Als fester Bestandteil der fiktionalen "technischen Errungenschaften" werden sie scheinbar als selbstverständlich angesehen. Welche physikalischen Hintergründe hinter diesen Technologien stecken und was davon in Zukunft Realität werden könnte, wird in dem Vortrag aufgezeigt.


    PROGRAMM zur 7. Langen Nacht der Physik
    Donnerstag, 17. Januar 2008

    Veranstaltungsort: Foyer, Institut für Physik, Felix-Hausdorff-Straße 6, Greifswald

    18.00 Uhr
    Sport und Physik
    PD Dr. Ralf Schneider

    19.15 Uhr
    Von Druck zu Pampers
    Prof. Christine A. Helm

    20.30 Uhr
    Das Licht und unsere Sinne
    Prof. Ulrich Lübbert

    21.45 Uhr
    Die Physik von Star Trek
    Prof. Rainer Schimming & Stefan Wrehde

    Ansprechpartner am Institut für Physik
    Geschäftsführender Direktor
    Prof. Dr. Lutz Schweikhard
    Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald
    T +49 3834 86-47 00
    F +49 3834 86-47 01
    E info@physik.uni-greifswald.de
    http://www.uni-greifswald.de


    Bilder

    Erstmals findet die legendäre Lange Nacht der Physik im Foyer des neuen Instituts für Physik statt.
    Erstmals findet die legendäre Lange Nacht der Physik im Foyer des neuen Instituts für Physik statt.
    Foto: Dr. Thomas Meyer
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Erstmals findet die legendäre Lange Nacht der Physik im Foyer des neuen Instituts für Physik statt.


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