idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.01.2008 14:20

Kooperation zwischen der TU Dresden und dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf e.V. wird ausgebaut

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der seit 1993 bestehende Kooperationsvertrag zwischen der Technischen Universität Dresden und dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf e.V. wird entscheidend erweitert. Dazu wurde heute (7. Januar 2008) ein entsprechender Kooperationsvertrag unterzeichnet.

    Ziel des neuen Vertrages ist eine stärkere Vernetzung der beiden Institutionen, indem vorhandene Potenziale in Forschung und Lehre gebündelt werden und die beiden Institutionen so einen Mehrwert schaffen, der über die Summe der Einzelaktivitäten hinausgeht. Zugleich soll die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Dresden im nationalen und internationalen Maßstab durch den Ausbau der Möglichkeiten für Spitzenforschung gefestigt werden. Dazu intensivieren Universität und Forschungszentrum ihre Zusammenarbeit und stimmen auch die gemeinsame Nutzung vorhandener Ressourcen aufeinander ab.

    Prof. Hermann Kokenge, Rektor der Technischen Universität Dresden, ist sich sicher: "Nicht nur in Karlsruhe oder Aachen ist es möglich, die bestehenden Grenzen zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung zu überwinden. Der Standort Dresden bietet hierfür ebenfalls ideale Voraussetzungen, und ganz besonders die TU Dresden und das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf mit ihrer bereits in vielen Jahren gefestigten Zusammenarbeit. Eine solch weitreichende Kooperation, wie wir sie vorhaben, benötigt eine starke und breite Basis. Diese Voraussetzung erfüllen unsere beiden Einrichtungen bestens mit den starken Verflechtungen nicht nur durch gemeinsame Berufungen, sondern auch durch viele gemeinsame Forschungsprojekte."

    Prof. Roland Sauerbrey, Wissenschaftlicher Direktor des FZD, liegt vor allem die Attraktivität des Wissenschaftsstandortes Dresden am Herzen. "Es muss uns gemeinsam gelingen, international renommierte Wissenschaftler für den Standort Dresden zu gewinnen. Deshalb haben wir uns beispielsweise dazu verständigt, dass wir Partner von zu berufenden Wissenschaftlern bei der Suche einer Arbeitsstelle angemessen unterstützen wollen."

    Außerdem streben Universität und Forschungszentrum gemeinsame Veranstaltungen an und werden sich dabei unterstützen, Tagungen, Konferenzen und Kongresse gemeinsam anzubieten und auszurichten. Mitarbeiter des Forschungszentrums werden sich verstärkt an der wissenschaftlichen Nachwuchsausbildung an der Universität beteiligen. Dafür führen Mitarbeiter der Universität Doktorandenseminare, Praktika und andere wissenschaftliche Weiterbildungsmaßnahmen am Forschungszentrum durch.

    Informationen für Journalisten: TUD: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
    E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de
    FZD: Dr. Christine Bohnet, Tel. ++49 (0) 351 260-2450 / 0160 96928856
    E-Mail: c.bohnet@fzd.de
    Forschungsprojekte: http://www.tu-dresden.de/presse/pi_fzd.pdf, http://www.tu-dresden.de/presse/pi_tud.pdf


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-dresden.de/presse/pi_fzd.pdf
    http://www.tu-dresden.de/presse/pi_tud.pdf


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).