Phyletisches Museum in Jena präsentiert bis Mitte Oktober Sandsammlungen
Jena (12.09.00) Die Urlaubssaison geht zu Ende und viele Souvenirs landen jetzt in unseren Wohnungen. Ein besonderes - und preiswertes - Mitbringsel ist eine Handvoll Sand. Viele Reisende sammeln Sande und Erde von Orten, an denen sie waren. Unter dem Mikroskop betrachtet, eröffnet sich ein ganz neuer Blick: leuchtende Kristalle und schillernde Gesteine in allen möglichen Farben, kantig oder rundgeschliffen, eine Vielzahl von Kammerlingsgehäusen (einzellige Kreidebildner), kristalline Seeigelstachelstücke, Seewalzenskelettelemente, Bruchstücke und kleine Exemplare von Muscheln und Schnecken.
Im Phyletischen Museum der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Vor dem Neutor 1) wird noch bis Mitte Oktober eine solche Sandsammlung aus aller Welt präsentiert. Betrachtet werden können die feinkörnigen Souvenirs unter dem leistungsfähigen Stereomikroskop STEMI 2000, das dem Museum von der Carl Zeiss Jena GmbH zur Verfügung gestellt wurde.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Axel Burchardt M. A.
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931041
Fax: 03641/931042
E-Mail: hab@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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