Ökonomie in der Wissensgesellschaft
Den Metropolregionen werden in Zeiten fortschreitender Globalisierung besondere Entwicklungspotenziale zugeschrieben. Dabei spielt ihre Funktion als Knotenpunkt für Innovation und Kreativität eine zentrale Rolle.
Die Steuerung der großen, vielfach verflochtenen Lebens- und Standorträume erfordert regionale Governance-Strukturen, die ihrerseits einen Bestandteil der Wettbewerbsfähigkeit darstellen.
Die Bedeutung der Wissensökonomie für die städtische Entwicklung und die Qualität der Kooperationen in der Randstat werden aus niederländischer Sicht dargestellt und mit deutschen Erkenntnissen und Entwicklungen konfrontiert.
Das Kolloquium setzt die Institutstradition eines engen Austausches mit niederländischen Forschern über Fragen der Stadt- und Regionalentwicklung fort.
Die Forschungskolloquien werden im SS/2008 mit einer Reihe von Vorträgen zum Thema "Stadt und Migration" fortgesetzt.
http://www.ils-veranstaltungen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Politik, Recht, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch

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