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14.09.2000 17:39

"Gesundheitskraftwerk Mensch" und "Sport unter der Lupe"

Sabine Maas Presse und Kommunikation
Deutsche Sporthochschule Köln

    "MenschensKind!" Sinne und Technik: Forschung interaktiv
    Gemeinsam mit anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Region
    Aachen-Bonn-Köln präsentiert die Deutsche Sporthochschule Köln vom 15. bis 19. September 2000 aktuelle Forschungsleistungen im Rahmen des "Wissenschaftssommers Bonn 2000" auf dem Bonner Münsterplatz.

    Die Bereiche der Ausstellung stehen unter den Leitmotiven "Denken",
    "Sprechen", "Sehen", "Fühlen", "Bewegen" und "Spielen".

    Unter dem Leitmotiv "Bewegen" erhalten die Besucher spannende Einblicke in das "Gesundheitskraftwerk Mensch" und erleben "Sport unter der Lupe" hautnah.

    Wie trainieren unsere Ski-Asse für den nächsten Winter? Warum ist die Vorhand von Pete Sampras so schnell? Diese und andere Fragen beantwortet das Institut für Trainings- und Bewegungslehre im Zelt auf dem Bonner Münsterplatz. Neueste Untersuchungen zum Thema "Vibrationsdämpfung in modernen Sportgeräten" helfen nicht nur den Top-Athleten sondern bieten auch für jeden Freizeitsportler Schutz vor Schäden und Verletzungen.

    Welche Verbindungen bestehen zwischen körperlicher Aktivität, Leistung und Gesundheit? Das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin betreut Spitzensportler, Freizeitsportler sowie Herzinfarktpatienten. Die Besucher der Ausstellung erleben Belastungsuntersuchungen zur Gesundheitsbeurteilung sowie die Möglichkeiten einer sportartspezifischen Leistungsdiagnostik, die auch bei querschnittgelähmten Athleten eingesetzt werden kann. Alles nicht nur zum Schauen sondern auch zum Mitmachen und Erleben! Die Experten der Deutschen Sporthochschule geben Antwort auf die Fragen: Hält Sport jung? Kann Sport glücklich machen? Welche Sportart ist für mich die beste?

    "Ich fühle was, was Du nicht siehst!" - unter diesem Motto präsentiert das Psychologische Institut der Deutschen Sporthochschule am Sonntag einen Wahrnehmungsparcours, der allen Besuchern zu "Tasterlebnissen" verhilft. Sich selbst und andere Dinge ertasten und so das eigene Tastvermögen kennenlernen, eine Sache "(be)greifen". Außerdem mit dabei: das Umkehrfahrrad. Nach rechts lenken und nach links fahren, rückwärts treten und dabei vorwärts kommen - eine Aufgabe, die sich einfacher anhört als sie in der Praxis ist.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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