Zum Wintersemester 2000/2001 werden 23 Beamer in "Uni-Betrieb" genommen. Dem hat das Präsidium jetzt auf Empfehlung des Forschungsausschusses (Vorsitzender Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer Professor Raimund Seidel) zugestimmt. Die Ausstattung aller Fakultäten mit dieser neuen Technologie wird die Universität über 400.000 DM kosten
Beamer lösen mehr und mehr die bisher eingesetzten Overhead- und Dia-Projektoren ab, die in der Vergangenheit so manchen Vortragenden zur Verzweiflung getrieben haben. Wer hat das nicht schon einmal erlebt: Aneinander klebende Folien, verzerrte oder unscharfe Bilder, die den Vortrag nicht unterstützen, sondern eher Verwirrung stiften. Auch der Anwendungsspielraum dieser Geräte ist begrenzt. Beamer dagegen stellen eine Weiterentwicklung der bisher verwendeten Projektoren dar. Eine manuelle Einstellung der Bildqualität ist nicht mehr nötig, das Gerät optimiert sie automatisch. Ein besonderer Vorteil: Es ist auch an Computer anschließbar, was einen weiteren Schritt hin zur virtuellen Lehre darstellt. Vorträge, Ergebnisse und Lernprogramme können so an einem Rechner vorgeführt und durch den Beamer von allen Anwesenden im Raum nachvollzogen werden. Dadurch ist es auch möglich, Videos oder Fernsehsendungen zu projezieren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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