Die Studienanfängerinnen in den Fächern Elektrotechnik und Maschinenbau an der Mercator-Universität Duisburg können ab dem kommenden Wintersemester auf ein System von Unterstützungsangeboten zurückgreifen.
Vor allem die ersten beiden Semester bergen so manche Hürde für die Studienanfängerinnen, angefangen bei fachlichen Fragen bis hin zur Studienorganisation. Damit dies nicht zu einem vorzeitigen Studienabbruch führt, haben die neuen Ingenieurstudentinnen in den Fächern Elektrotechnik und Maschinenbau mit Beginn des kommenden Semesters die Gelegenheit, sich von Studentinnen höherer Fachsemester betreuen zu lassen.
Leih-Laptops für Ingenieurstudentinnen
"Die Tutorinnen werden übeschaubare Lerngruppen bilden, die sich in eigenen Räumen treffen. Darüber hinaus werden Laptops mit der notwendigen Software gegen eine geringe Benutzungsgebühr verliehen", so Kathrin Gräßle vom Akademischen Zentrum für Hochschule und Beruf.
Das Modellprojekt "Mentoring-Programm" ist ein weiterer Baustein der Universität Duisburg zur Förderung und Stabilisierung des Frauenanteils in den technischen Fächern. In den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau liegt der Anteil der weiblichen Studierenden zur Zeit bei 12,5 Prozent beziehungsweise 14 Prozent. Dies entspricht zwar dem Bundesdurchschnitt, doch die Mercator-Universität hat sich zum Ziel gesetzt, zukünftig ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu erreichen.
Die Maßnahme ist eine Gemeinschaftsinitiative der Uni-Frauenbeauftragten und des Akademischen Zentrum Hochschule und Beruf. Es wird mit Mitteln des Ministeriums für Schule, Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Weitere Infos:
Tel: (02 03) 3 79-36 52
Fax:(02 03) 3 79-36 60
kathrin.graessle@uni-duisburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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