7. Februar 2008: Zum Abschluss der Feiern wird, zum dritten Mal in Folge, der Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung verliehen - Zwischen Tradition und Innovation
Am 7. Februar 2008 (18 Uhr), eine Woche vor dem 150. Todestag Friedrich Creuzers am 16. 2. 2008, wird ein Festakt in der Alten Aula der Universität die Zweihundertjahrfeiern des Seminars für Klassische Philologie als der ältesten geisteswissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg beschließen. Im Beisein des Rektors Prof. Eitel wird der Berliner Philologe und Kulturwissenschaftler PD Dr. Frank Wittchow den Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung entgegennehmen.
Ausgezeichnet wird er für seine Habilitationsschrift "Ars Romana. List und Improvisation in der augusteischen Literatur". Die Festrede hält die international renommierte Literaturtheoretikerin Renate Lachmann (Univ. Konstanz) zum Thema "Die Lehre der Affekte und ihre Rolle im Werk Dostojewskis". Der Jury hatte u.a. auch der am 11. Januar dieses Jahres verstorbene Doyen der deutschen Mediävistik Walter Haug (Univ. Tübingen) angehört.
Weitere Informationen unter http://www.klassische-philologie.uni-hd.de/foerderpreis.html.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. Jürgen Paul Schwindt
Seminar für Klassische Philologie
Universität Heidelberg
Marstallhof 2-4
69117 Heidelberg
Tel. 06221 542263 bzw. 542558 (Preisbüro)
oder 542255/-65 (Sekr.)
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).