Wissenschafts-Pressekonferenz mit Forschern des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie Berlin und des Deutschen Rheumaforschungszentrums Berlin
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ IN BERLIN
DONNERSTAG, 28. SEPTEMBER, 9:30 UHR
mit:
Prof. Dr. H. E. Kaufmann
Abteilung Immunologie, Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Prof. Dr. Thomas F. Meyer
Abteilung Molekulare Biologie, Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Prof. Dr. Andreas Radbruch
Deutsches Rheumaforschungszentrum Berlin
----------------------------------------------------
THEMA: Infektiologie- und Rheumaforschung in Berlin
----------------------------------------------------
Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie und das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum beziehen jetzt ein gemeinsames Laborgebäude auf dem Gelände der Berliner Charité. Durch die Unterbringung in einem gemeinsamen Gebäude erhoffen sich Wissenschaftler entscheidende Synergieeffekte zwischen den beiden Forschungseinrichtungen. Im Mittelpunkt der Arbeit des MPI für Infektionsbiologie steht die Aufklärung der Infektionsprozesse beim Menschen, um neue Ansätze zur Verbeugung und Therapie von Infektionskrankheiten wie Tuberkulose zu entwickeln. Aufgabe des Deutschen Rheumaforschungszentrums ist die grundlegende Erforschung von Entstehung und Verlauf rheumatischer Erkrankungen zur Verbesserung von Prognose, Diagnose und Therapie.
Zur Einweihung des neuen Gebäudes stellen die Leiter ihre Abteilungen im Max-Planck-Institut für Infektiologie und der wissenschaftliche Direktor des Deutschen Rheumaforschungszentrums und stellen sich Ihren Fragen.
Moderation: Dr. Norbert Lossau
Ort: Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie / Deutsches Rheumaforschungs-zentrum, Campus Charité Mitte, Schumannstr. 21/22, Seminarraum 1
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).