UNIVERSITÄT HOHENHEIM
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Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart
20. September 2000
khg/s
PRESSEMITTEILUNG
Wein, Bier und Gesundheit: günstige und ungünstige Wirkungen
- Workshop der European Health Foundation in der Universität Hohenheim -
Mit den Wirkungen von Wein und Bier auf die Gesundheit befassen sich Experten aus Großbritannien, Frankreich, Dänemark und Deutschland bei einer Tagung im Euro-Forum der Universität Hohenheim am Mittwoch, 27. September und bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 28. September 2000 im Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses. Die Veranstaltung der European Health Foundation soll den Themenkomplex von unterschiedlichen Seiten her wissenschaftlich diskutieren. Dabei werden die Wirkungen des Alkohols und anderer Inhaltsstoffe von Wein und Bier intensiv erörtert.
Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 27. September um 13:00 Uhr mit der Eröffnung durch den Präsidenten der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Klaus Macharzina, und Grußworten für die Landeshauptstadt Stuttgart und für die Landesärztekammer. Nach einer Einführung durch Prof. Dr. Helmut Greim vom Institut für Toxikologie und Umwelthygiene der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München folgen dann Fachvorträge und eine Abschlussdiskussion.
Da in der Öffentlichkeit sehr unterschiedliche Wirkungen von Wein und Bier auf die Gesundheit diskutiert werden, wird am Donnerstag, 28. September ab 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Stuttgart eine Podiumsdiskussion zum Thema "Wein, Bier und Gesundheit" stattfinden. Dabei werden Prof. Dr. Helmut Greim, der auch Vorsitzender der Europäischen Gesundheitsstiftung ist, Prof. Dr. Hans Hoffmeister (Berlin) und Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski (Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim) die unterschiedlichen Forschungsergebnisse einordnen.
Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski
Universität Hohenheim
Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft
70593 Stuttgart
Telefon: 0711/459-4113
Telefax: 0711/459-3822
email: biesal@uni-hohenheim.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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