Weg vom Unterricht oder Weg zum Unterricht? So lautete das Thema des Sonderpädagogischen Kongresses, den der Fachbereich Sondererziehung und Rehabilitation der Universität Dortmund gemeinsam mit dem Fachverband für Behindertenpädagogik (VDS) am 20. September 2000 an der Universität Dortmund veranstaltet hat. Zu dieser Veranstaltung waren weit mehr als 400 Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen gekommen.
Den Schwerpunkt der Fortbildungsveranstaltung bildeten die Themen Diagnostik und Didaktik in der sonderpädagogischen Förderung. Bei der Eröffnung des Kongresses wiesen der Dekan des Fachbereiches Sondererziehung und Rehabilitation, Prof. Dr. Gerd Hölter, und der Landesvorsitzende des VDS, Wolfgang Franz, auf die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Hochschule und Schule für die Verbesserung der Qualitätssicherung in der sonderpädagogischen Förderung hin.
Namhafte Referentinnen und Referenten aus bundesdeutschen Unversitäten und Schulen hielten Fachvorträge und Workshops über neue Diagnostikinstrumentarien für alle Schulstufen - und natürlich auch für den Gemeinsamen Unterricht und die berufliche Eingliederung. Weiterhin gab es zahlreiche Vorträge zu den Themenkreisen "Verhaltens- und Unterrichtsstörungen", "Wahrnehmung, Motorik und Konzentration".
Deutlich wurde, dass innovative Förderdiagnostik zur Innovation im Schulbereich führt.
Nähere Informationen:
Dr. Reinhilde Stöppler, Telefon (0231) 755-4574
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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