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Land investiert 18 Millionen Euro / Präsidium bittet Patienten und Angehörige um Verständnis für Unannehmlichkeiten
Größte Stationssanierung in der Geschichte der MHH: Im Zentralen Bettenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden derzeit fünf Stationen modernisiert. Das Land Niedersachsen investiert in die Renovierung 18 Millionen Euro. Ende März 2008 sollen die lärmintensiven Bauarbeiten in diesem Bereich der MHH abgeschlossen sein. Betroffen sind die Stationen 47, 15, 24, 25 und 26 im mehr als 40 Jahre alten Hauptgebäude der MHH.
"Diese Investitionen werden im Wesentlichen den Patienten zugute kommen. Mehr Duschen und WCs, helle, freundliche Räumlichkeiten auf dem neuesten technischen Stand, aber auch verbesserte Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Ziel", erklärt MHH-Vizepräsident Holger Baumann. Während der Bauzeit ist mit vorübergehenden Unannehmlichkeiten wie Lärm zu rechnen. "Wir bitten die Patienten um Verständnis und Geduld."
"Um die Lärmbelästigung für die Patienten so gering wie möglich zu halten, werden lärmintensive Arbeiten nur in dem zwingend erforderlichen Umfang vorgenommen und Ruhezeiten eingehalten", sagt Jürgen Mente, Leiter der Abteilung Klinikangelegenheiten. "Die Modernisierungsmaßnahmen sollen Ende März 2008 abgeschlossen sein. Patienten und Besucher werden zeitgerecht über die Baumaßnahmen informiert und auch persönlich angesprochen.
Der Aufbau neuer Infrastrukturen ist für die kommenden Jahre erforderlich, damit die Hochschule auch weiterhin hervorragende Leistungen in der Krankenversorgung erbringen kann.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Organisatorisches
Deutsch
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