Aus ganz Europa und den USA kommen in diesen Tagen rund 120 Experten in Sachen Netzwerktechnologie und Kommunikationstechnik an die Universität Würzburg. Hier werden sie die Ergebnisse eines nach vierjähriger Laufzeit abgeschlossenen Forschungsprojekts diskutieren.
Das Seminar, das von Mittwoch bis Freitag, 27. bis 29. September, im Turing-Hörsaal des Instituts für Informatik am Hubland stattfindet, wird in englischer Sprache gehalten und ist öffentlich. Veranstalter ist der Lehrstuhl für Informatik III der Universität. Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, Inhaber dieses Lehrstuhls, führte auch den Vorsitz des Gesamtprojekts namens COST-257, "Impacts of new services on the architecture of broadband networks" ("Einflüsse neuer Dienste auf die Architektur von Breitbandnetzwerken").
Die von der Europäischen Union finanziell unterstützten COST-Projekte dienen ganz allgemein der Förderung der europäischen Forschung in den Bereichen Wissenschaft und Technik. Das Projekt COST-257 hat sich in den vergangenen vier Jahren mit Forschung im Bereich Telekommunikation und Multimedianetze befasst. Unter seinem Dach arbeiteten Wissenschaftler aus 19 europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Ungarn und Zypern) aus Universitäten und den Forschungsabteilungen der großen Netzwerkbetreiber (France Telecom, British Telecom, Deutsche Telekom AG, VTT usw.) bei der Erstellung von über 200 Studien zusammen.
Weitere Informationen: Norbert Vicari, T (0931) 888-6652, Fax (0931) 888-6632, E-Mail:
vicari@informatik.uni-wuerzburg.de
http://nero.informatik.uni-wuerzburg.de/cost/Final/programm/programm.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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