idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.09.2000 18:27

Neues Haus für die gestalterischen Fachbereiche der Hochschule Wismar

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Am Donnerstag, dem 12. Oktober 2000 um 10.00 Uhr, wird das neue Gebäude für die Fachbereiche Architektur und Design/Innenarchitektur der Hochschule Wismar im Beisein von Herrn Prof. Dr. Peter Kauffold, Minister für Wissenschaft, Bildung und Kultur und Frau Sigrid Keler, Finanzministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, feierlich eingeweiht.

    Das neue Haus des Architekturbüros Lepel & Lepel, Köln, ist nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt worden. Die geplanten Kosten betragen 32,9 Mio DM Bauleistungen und 4,6 Mio DM für die Ersteinrichtung. Mit der technisch orientierten Architektur des Neubaus wird für die Zukunft der Hochschule ein positives Zeichen gesetzt.

    Der Fachbereich Design/Innenarchitektur war bisher im Seeheilbad Heiligendamm an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns untergebracht. Jetzt besitzen die beiden Fachbereiche ein gemeinsames Domizil, in dem die enge inhaltliche Verbindung von Architektur, Innenraumgestaltung und Design realisiert werden kann. Die Konzentration auf dem Campus der Hochschule Wismar zusammen mit den anderen Fachbereichen schafft die räumlichen Voraussetzungen für die Bewältigung der zukünftigen Aufgaben der einzigen technisch orientierten Hochschule des Landes, die auch gestalterische Studiengänge anbietet.

    Im Rahmen der Einweihungsveranstaltungen wird am 12. Oktober 2000 um 14:00 Uhr die "Nordeuropäische Bauakademie e. V." gegründet, die die internationale Zusammenarbeit der Hochschulen der Ostseestaaten fördert und damit im Sinne der Hebung des Niveaus der Baukultur wirksam sein wird. (Zu den Inhalten und der Struktur der Bauakademie ist eine zweite Pressemitteilung beigefügt.)

    Aus diesem Anlass wird einen Tag zuvor, am 11. Oktober 2000 ab 9.45 Uhr im Neubau Haus 7 auf dem Campus der Hochschule Wismar, Philipp-Müller-Straße, eine öffentliche Veranstaltung im neuen Gebäude durchgeführt, die die Frage nach dem Stand der Baukultur in einigen wichtigen Staaten des Ostseeraumes stellt und von internationalen Fachleuten diskutieren lässt.

    Teilnehmer sind: Prof. Dr. Ingeborg Flagge (Direktorin des Deutschen Architektur-Museums, Frankfurt), Gediminas Rutkauskas (Direktor der "Vilnius Old Town Renewal Agency", Litauen), Pekka Latio (Architekt und Vorsitzender des "National Board of Architecture", Finnland), Prof. Bengt O.H. Johannson (Universität Göteborg, Berater der schwedischen Regierung bei der Entwicklung einer Architekturpolitik, Schweden) und Prof. Dr. Thomas Topfstedt (Kunst- und Architekturhistoriker, Leipzig). Die Leitung der im Anschluss an die Vortragsreihe stattfindenden Podiumsdiskussion übernimmt Prof. Dr.-Ing. Gert Kähler, Architekturkritiker aus Hamburg.

    Rückfragen bitte an:
    Hochschule Wismar, Fachbereich Architektur,
    Telefon: 03841 / 753 602, Frau Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Bast

    Klaus Schimmel
    Pressesprecher


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-wismar.de/baldauf/veranstg/bauakad.htm


    Bilder

    Hochschule Wismar, Neubau der Fachbereiche Architektur und Design/ Innenarchitektur (Foto Marion Tepper)
    Hochschule Wismar, Neubau der Fachbereiche Architektur und Design/ Innenarchitektur (Foto Marion Tep ...

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hochschule Wismar, Neubau der Fachbereiche Architektur und Design/ Innenarchitektur (Foto Marion Tepper)


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).