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29.09.2000 09:09

Communicator-Preis 2001 - Wissenschaftspreis des Stifterverbandes

Dr. Eva-Maria Streier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Zum zweiten Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt einen hochdotierten persönlichen Preis für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus, die sich in hervorragender Weise um die Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in die Öffentlichkeit bemüht haben. Der Communicator-Preis, aus Mitteln des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, umfaßt eine Preissumme von DM 100.000.

    Der Communicator-Preis richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen, die sich darum bemühen, ihre Forschungsarbeiten und deren Ergebnisse für die Öffentlichkeit verständlich und nachvollziehbar zu machen. Dies kann in Form von Vorträgen, Artikeln, Ausstellungen, Filmen und anderer möglicher Formen der Präsentation geschehen.

    Der Preis kann sowohl an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an eine Gruppe von Forschern verliehen werden, die in einem der Zielsetzung entsprechenden Projekt zusammengearbeitet haben. Es werden Arbeiten ausgewählt, die im deutschen Sprachraum angesiedelt sind. Es sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge möglich.

    Über die Vergabe entscheidet eine Jury, die aus Kommunikationswissenschaftlern, Journalisten, PR-Fachleuten sowie ausgewählten Wissenschaftlern besteht.

    Den Bewerbungen müssen aussagefähige Unterlagen über die Vermittlungsleistung beigefügt sein, die der Jury ein Urteil ermöglichen. Der Umfang soll sich auf maximal 50 Seiten beschränken, die einen vom Bewerber selbst ausgewählten, repräsentativen Querschnitt der Gesamtarbeit zeigt. Bei der Zusendung von Audio- oder Videokassetten soll ebenfalls je nur eine Kassette eingereicht werden und nur, wenn der Bewerber selbst Autor ist. Bei Selbstbewerbungen ist darüber hinaus die schriftliche Einschätzung eines zweiten Wissenschaftlers erforderlich.

    Bewerbungen sollten bis zum 31. Dezember 2000 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, eingegangen sein.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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