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29.09.2000 13:11

Doppelte Auszeichnung für Niels Birbaumer

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Ehrung für herausragende wissenschaftliche Leistungen

    Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie hat am vergangenen Montag, den 25. September 2000 die Wilhelm-Wundt-Medaille an Prof. Niels Birbaumer verliehen. Die Ehrung fand im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung anlässlich des 42. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Jena statt. Erstmals wurde die Auszeichnung durch ein öffentliches Nominierungsverfahren ausgelobt. Die Vergabe der Auszeichnung wurde von einer internationalen Jury beschlossen, der Wissenschaftler aus Amerika, Deutschland und der Schweiz angehörten.

    Die Wilhelm-Wundt-Medaille, benannt nach dem Begründer der experimentellen Psychologie, wird "an aktive und angesehene Wissenschaftler vergeben, deren wissenschaftliches Werk in der empirisch-psychologischen Grundlagenforschung national und international hohe Anerkennung gefunden hat", so die Widmung der diesjährigen Preisvergabe. Überreicht wurde die Medaille vom Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Prof. Rainer Kluwe.

    Bereits im Oktober erhält Birbaumer gemeinsam mit seinen Mitarbeitern den nächsten Preis:

    Ausgezeichnet werden die Wissenschaftler für ihre Arbeit zur Phantomschmerzforschung. Die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) vergibt den 3. Förderpreis für Schmerzforschung 2000 zum zweiten Mal an die Tübinger Psychologen. Die Preisverleihung soll im Rahmen der feierlichen Eröffnung der DGSS-Jahrestagung in Hamburg, am Donnerstag, den 26. Oktober 2000 stattfinden.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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