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29.09.2000 13:31

Akademischer Begrüßungsabend am 5.Oktober

Kornelia Suske Pressestelle
Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Wenige Tage vor der feierlichen Immatrikulationsfeier an der Otto-von-Guericke-Universität veranstaltet die Medizinische Fakultät für ihre Erstsemester eine Studieneinführung am 5. und 6. Oktober 2000.

    "Neben Informationen zur Studienorganisation stellen wir erste Kontakte her zu den Vertretern des Akademischen Auslandsamtes, des Hochschulsportes, dem Fachschaftsrat Medizin sowie weiteren Einrichtungen, mit denen unsere Studenten künftig zu tun haben werden", berichtet Professor Bernt-Peter Robra, Studiendekan der Medizinischen Fakultät.

    Am Abschluss des ersten Einführungstages am 5. Oktober lädt der Dekan der Medizinischen Fakultät die Studierenden des 1. Studienjahres Humanmedizin und alle Hochschullehrer zum akademischen Begrüßungsabend ab 18 Uhr im Zentralen Hörsaal ein. Dekan Professor Albert Roessner: "Dieser Abend soll dazu dienen, dass sich die Hochschullehrer unserer Fakultät den Erstsemestlern in ungezwungener Atmosphäre vorstellen und als Tutoren mit den ihnen anvertrauten Studierenden ins persönliche Gespräch kommen." Jedem Hochschullehrer werden zwei oder drei Studenten zugeordnet, die er als Tutor vor allem in den ersten beiden Studienjahren betreut, um sie bei Fragen oder Problemen als Ansprechpartner zu unterstützen. Auch Studierende höherer Semester werden als Tutoren den "Neuen" vor allem in der Anfangszeit sicherlich manch wertvolle Hinweise und Tipps geben können. Den musikalischen Rahmen des Begrüßungsabend wird in bewährter Weise das "Orthopädische Quartett zu Magdeburg" gestalten.

    Mit Beginn des Wintersemesters werden 195 Studierende im Fach Humanmedizin an der Otto-von-Guericke-Universität immatrikuliert. Damit gehört Magdeburg mit zu den kleineren Medizinischen Fakultäten in der Bundesrepublik. Fast die Hälfte der Studienanfänger kommt aus Sachsen-Anhalt, der übrige Teil fast überwiegend aus angrenzenden Bundesländern, wie Brandenburg und Niedersachsen, aber es gibt auch Studenten aus Berlin und Bayern, die sich für Magdeburg entschieden haben. Die Zahl der Bewerbungen für einen Medizinstudienplatz lagen in diesem Jahr deutlich über den zur Verfügung stehenden Plätzen. Gründe dafür seien sicherlich auch die positive Einschätzung der Magdeburger Alma mater bei der jüngsten Spiegel-Umfrage als auch das sehr gute Abschneiden beim bundesweiten Vergleich der Prüfungsergebnisse unter den 36 medizinischen Fakultäten in Deutschland, so Studiendekan Professor Robra.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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