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27.02.2008 16:12

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Wissenschaftszentrum NRW schreiben Dr. Meyer-Struckmann-Preis 2008 aus

Carolin Grape Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen

    Deutsch-Französische Beziehungen in Kultur und Gesellschaft

    Ganz im Zeichen des Frankreich-NRW-Jahres 2008/2009 steht die diesjährige Ausschreibung des Dr. Meyer-Struckmann-Preises. Die mit 20.000 € dotierte Auszeichnung wird in jährlich wechselnden Themenfeldern vergeben. 2008 werden mit dem Preis herausragende Forschungsleistungen aus dem Bereich Deutsch-Französische Beziehungen in Kultur und Gesellschaft prämiert.

    Die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) schreibt in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr zum dritten Mal den Dr. Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung aus. Die Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, insbesondere im Bereich der Kultur- und Geisteswissenschaften. Die Stiftungsmittel stammen aus dem Nachlass des Stifters, Dr. Fritz Meyer-Struckmann, Bankier in Essen. 2007 nahm Prof. Dr. Shmuel Feiner (Ramat Gan, Israel) den Preis für seine Arbeit Haskala - Jüdische Aufklärung. Geschichte einer kulturellen Revolution entgegen. Der Preisträger 2006 war Prof. Dr. Hartmut Böhme (Berlin) mit sei-nem Werk Fetischismus und Kultur. Eine andere Theorie der Moderne.

    Für den Dr. Meyer-Struckmann-Preis 2008 kommen sowohl herausragende Publikationen der vergangenen fünf Jahre als auch ein Lebenswerk in Frage. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden gebeten, geeignete Kandida-ten zu nominieren. Eigenbewerbungen und Bewerbungen aus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sind ausgeschlossen.

    Die ständigen Mitglieder der Jury sind Prof. Dr. Ulrich von Alemann, Dekan der Philosophischen Fakultät der HHU, Sozialwissenschaftliches Institut,
    Prof. Dr. Dr. h.c. Gert Kaiser, Vorsitzender der Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung, Prof. Dr. Vittoria Borsò, Mitglied des Hochschulrates der HHU, Romanisches Seminar der HHU, Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch, Seminar für Kunstgeschichte der HHU, PD Dr. Dirk Matejovski, Geschäftsführer des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Hans T. Siepe, Prode-kan der Philosophischen Fakultät der HHU, Romanisches Seminar,
    Prof. Dr. Bernd Witte, Germanistisches Seminar der HHU. 2008 wird die ständige Jury ergänzt durch Brigitte Borsdorf, Leiterin des Institut Français Düsseldorf und Prof. Dr. Gerd Krumeich, Historisches Seminar der HHU.

    Nominierungen können bis zum 30. April 2008 eingereicht werden.

    Interessenten wenden sich bitte an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Univ.-Prof. Dr. Ulrich von Alemann, Stichwort: Dr. Meyer-Struckmann-Preis 2008, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf, Tel.: 0049-(0)211-81-11506, Fax: 0049-(0)211-81-12244.


    Weitere Informationen:

    http://www.meyer-struckmann.de/preis08


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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