Prof. Gäth spricht mit Gästen über Bedeutung und Perspektiven der Umwelttechnologie in Hessen
Die Bedeutung und die Perspektiven der Umwelttechnologie in Hessen werden Thema bei einem Besuch des Premierministers der Föderation von Bosnien und Herzegowina, Dr. Nedzad Brankovic, am Interdisziplinären Forschungszentrum (IFZ) der Universität Gießen sein. Prof. Dr. Stefan Gäth vom Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement wird die Delegation empfangen.
Bei dem Gedankenaustausch am Dienstag, 4. März 2008, ab 14 Uhr im Raum B220 des IFZ soll unter anderem über die Energiegewinnung aus Biomasse und Wasserkraft gesprochen werden. Außerdem spielen Altlastensanierung, Deponietechnik und Abfallwirtschaft eine Rolle. In seiner Funktion als Sprecher des Technologiebeirates des Landes Hessen wird Prof. Gäth mit seinen Gästen auch über den Technologietransfer sprechen.
Neben dem Premierminister werden ab 14 Uhr folgende Minister aus seinem Kabinett im IFZ erwartet: Vahid Heco, Minister für Energie, Bergbau und Industrie, Damir Ljubic, Minister für Landwirtschaft, Wasser und Forsten, Velimir Kunic, Minister für Entwicklung, Mittelstand und Handwerk. Außerdem wird Michael Schmunk, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Sarajevo, dabei sein.
Die Föderation von Bosnien und Herzegowina ist neben der Republik Srpska einer von zwei Landesteilen des Staates Bosnien und Herzegowina.
Journalisten sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.
Kontakt:
Prof. Dr. Stefan Gäth, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement
Heinrich-Buff-Ring 26-32, 35392 Gießen
Telefon: 0641 99-37383, Fax: 0641 99-37389
E-Mail: stefan.a.gaeth@umwelt.uni-giessen.de
http://www.uni-giessen.de/ilr/gaeth
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).