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04.10.2000 10:04

Neue Erkenntnisse zur Biologie von Stammzellen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Über Stammzellen wird in jüngster Zeit viel diskutiert. Dabei handelt es sich um noch unreife Zellen, die sich zu verschiedenen reifen Zelltypen weiterentwickeln können. Neue Erkenntnisse zur Biologie der Stammzellen werden bei einer internationalen Tagung an der Universität Würzburg vorgetragen.

    Im Körper bilden die Stammzellen ein Reservoir, das den Geweben und Organen Nachschub liefert, das also dafür zuständig ist, verbrauchte Zellen zu ersetzen und Schäden zu reparieren. Somit bieten die Stammzellen der Medizin viele Möglichkeiten, etwa bei der Behandlung von Krebs oder der Alzheimer-Krankheit.

    Das Symposium mit dem Titel "Stem Cells, Commitment and Cancerogenesis" findet von Donnerstag bis Samstag, 12. bis 14. Oktober, in englischer Sprache im Hörsaal A 101 des Biozentrums am Hubland statt. Es werden 200 bis 400 Teilnehmer aus Europa und den USA erwartet. Veranstalter sind der Würzburger Sonderforschungsbereich (SFB) 465 "Entwicklung und Manipulation pluripotenter Zellen" und die Forschergruppe "Defekte transkriptionelle Aktivierung in Tumoren lymphatischer Gewebe". Ziel des Symposiums ist es, die Entwicklung, Kultur und Manipulation von Stammzellen verschiedener Gewebe zu diskutieren.

    Weitere Informationen: Sekretariat des SFB 465, T (0931) 201-5146, Fax (0931) 201-5148, E-Mail:
    sfb-465@mail.uni-wuerzburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wuerzburg.de/SFB465/stemcell.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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