Jena. (6.10.00) Mit einer intellektuellen Delikatesse für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger beginnt an diesem Sonntag, dem 8. Oktober der 3. Weltkongress für Zell- und Molekularbiologie an der Universität Jena: Zum Auftakt gibt es ein Podiumsgespräch mit Nobelpreisträgern, die über die weitere Entwicklung, Chancen und Risiken ihrer Forschungsgebiete diskutieren werden. Diese öffentliche Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaal 3, Carl-Zeiß-Str. 3 (Neuer Campus). Alle interessierten Zuhörer sind herzlich eingeladen.
Die Diskussionsrunde findet in englischer Sprache statt. Ihre Teilnahme zugesagt haben die Nobelpreisträger Arber (Basel), Blobel (New York), de Duve (Brüssel), Michel (Frankfurt), Giaever (Bergen), Huber (München), Kroto (Brighton), Lehn (Paris) und Murad (Houston). Außerdem werden die Thüringer Wissenschaftsministerin Dagmar Schipanski und Peter H. Grassmann, Vorstandssprecher Carl Zeiss, Oberkochen, mit von der Partie sein. Die Moderation übernimmt der Fernsehjournalist Wolfgang Karg. Der Weltkongress findet mit rund 700 Teilnehmern nach Paris 1991 und Ottawa 1995 in diesem Jahr vom 8. bis 13.Oktober in Jena statt; inhaltlicher Schwerpunkt ist die Lasermikroskopie.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: h7wohi@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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