idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.10.2000 16:26

Forum und Kolloquium zur Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa

Dr. Elisabeth Zuber-Knost Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH) - Forschungsuniversität.gegründet 1825

    Nr. 113 / 10.10.2000/ele

    Forum und Kolloquium
    zur Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa


    Montag, 16. Oktober, Forschungszentrum Umwelt, Allgemeines Verfügungsgebäude (Adenauerring 20a)
    10.00 Uhr: Eröffnung
    11.00 bis 13.00 Uhr: Podiumsdiskussion "10 Jahre Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa"
    13.00 Uhr: Pressekonferenz

    Dienstag, 17. Oktober, Hotel Kaiserhof (Karl-Friedrich-Straße 12)
    9.30 bis ca. 16.00 Uhr: Umweltkolloquium "Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung"

    "10 Jahre Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa" ist das Thema eines Umweltforums und -kolloquiums, das am Montag, 16., und am Dienstag, 17. Oktober, an der Universität Karlsruhe stattfindet. Die Internationale Akademie für Nachhaltige Entwicklungen und Technologien an der Universität Karlsruhe, deren Präsident Mikhail Gorbatschow nicht teilnehmen kann, und das Forschungszentrum Karlsruhe veranstalten die Tagung.

    Professor Dr. Sigmar Wittig, Rektor der Universität Karlsruhe und Vizepräsident der Internationalen Akademie, eröffnet die Veranstaltung am Montag, 16. Oktober, 10.00 Uhr, im Allgemeinen Verfügungsgebäude des Forschungszentrums Umwelt. Danach hält Ulrich Müller, Minister für Umwelt und Verkehr in Baden-Württemberg ein Grundsatzreferat zum Thema "EU-Erweiterung und Umwelt". Um 11.00 Uhr beginnt die Podiumsdiskussion, die sich um "10 Jahre Umweltpolitik in Mittel- und Osteuropa" dreht: Sabine Freudenberg vom Südwestrundfunk leitet das Gespräch, die Teilnehmer sind unter anderem Professor Danilov-Danilian, der Präsident der Internationalen Unabhängigen Universität für Ökologie und Politologie, Professor Stopin, Direktor des Instituts für Philosophie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor Fritz Hartmann Frimmel von der Universität Karlsruhe und Professor Dr. Armin Grunwald vom Forschungszentrum Karlsruhe.

    Nach der Diskussion findet von 13.00 Uhr an eine Pressekonferenz statt, zu der wir Sie herzlich einladen.

    Am Dienstag, 17. Oktober, folgt im Hotel Kaiserhof das Umweltkolloquium zu den "Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung". Professor Dr. Manfred Popp, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Karlsruhe, und Professor Dr. Fritz Hartmann Frimmel, Vorstandsvorsitzender der Internationalen Akademie für Nachhaltige Entwicklungen und Technologien, eröffnen die Veranstaltung um 9.30 Uhr. Von 10.00 Uhr an spricht Professor Dr. Frimmel über "Nachhaltige Wasserwirtschaft - Erfahrungen in Deutschland", von 10.45 Uhr an Dr. Kosenkova vom Ministerium der Russischen Föderartion für Natürliche Ressourcen in Wolgograd über "Umweltverträglichkeitsprüfung und nachhaltige Entwicklung", von 11.30 Uhr an Professor Dr. Heinz-Peter Gelbke von der BASF AG über die "Produktsicherheit in der chemischen Industrie - toxikologische/ökologische Herausforderungen". Am Nachmittag referiert Professor Dr. Ortwin Renn von der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg über "Grundkomponenten einer nachhaltigen Entwicklung" (13.30 Uhr), Manfred Heller von BMW über "Nachhaltigkeit durch integrierte Produktpolitik" (14.15 Uhr) und Professor Dr. Karlheinz Ballschmiter von der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg über "Spurenstoffe, Spuren der Technik" (15.00 Uhr).





    Diese Presseinformation ist im Internet unter folgender Adresse abrufbar:
    http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi113.html


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi113.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).