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13.10.2000 11:04

Gender Studies an der Universität Hohenheim?

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    - Information- und Diskussionsveranstaltung am Freitag, 20. Oktober 2000 -

    Die Universität Hohenheim prüft die Möglichkeiten, "Gender Studies", also Frauen- und Geschlechterfor-schung in ihr Profil aufzunehmen.
    Deshalb findet am
    Freitag, 20. Oktober 2000
    von 15:00 bis 17:00 Uhr
    im Hörsaal Ö2 (Ökologie-Zentrum)
    Garbenstraße 28
    eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu diesem Thema statt, das international und national an Bedeutung zunimmt.
    Zunächst werden der Präsident der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Klaus Macharzina, die Sicht der Univer-sitätsleitung und die Frauenbeauftragte, Prof. Dr. Christiane Bode, ihre Sicht zu Gender Studies darlegen. Dr. Renate Fischer vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird die För-dermaßnahmen erläutern. Die Sprecherin der Förderkommission Frauenforschung beim Sozialministerium Baden-Württemberg, Dr. Edit Kirsch-Auwärter spricht zum Thema "Was bedeutet eigentlich Gender Studies?", und Prof. Dr. Barbara Methfessel von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wird skizzieren, wie Gender Studies in Hohenheim aussehen könnten.
    Die anschließende Diskussion wird von der Universitätsfrauenbeauftragten Prof. Dr. Christiane Bode mode-riert.
    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Universität Hohenheim
    Frauenbüro
    Johanna Lembens-Schiel
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-3478
    Telefax: 0711/459-3720
    email: frauen@uni-hohenheim.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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