Beim weltweiten studentischen Willem C. Vis Moot-Wettbewerb - Erster Platz für den besten Beklagtenschriftsatz - "Honourable Mention" für mündliche Vorträge - Team erreichte Finalrunde
Einen großartigen Erfolg erreichte das Heidelberger Team mit Dennis Lievens, Stefanie Sucker, Caroline Westphal und Anne Derbot beim Willem C. Vis Arbitration Moot in Wien. An diesem weltweiten Wettbewerb nehmen über 1600 Studenten von über 200 Universitäten aus über 50 Ländern teil sowie mehr als 600 renommierte Praktiker und Akademiker als Juroren. Aufgabe ist die Vertretung eines Mandanten in einem simulierten Fall zum internationalen Kaufrecht vor einem internationalen Schiedsgericht. Preise werden sowohl für die schriftliche als auch für die mündliche Präsentation vergeben.
In diesem Jahr konnte sich das Heidelberger Team mit seinem Beklagtenschriftsatz durchsetzen. Für ihre Ausarbeitung zu Fragen des wirksamen Vertragsschlusses sowie zum Zusammenspiel zwischen dem Schiedsgericht und einem nationalen Gericht wurden die Heidelberger mit dem "Werner Melis Award" für den besten Beklagtenschriftsatz ausgezeichnet. In der Kategorie mündliche Vorträge wurde dem Teammitglied Dennis Lievens zudem eine "honourable mention" für seine überragende mündliche Leistung verliehen. In der Teamwertung der mündlichen Vorträge gelang den Heidelbergern die Qualifikation für die Endrunde - die Round of 32 -, in der sie sich nur knapp dem späteren Zweitplatzierten, dem Touro College Law Center aus New York, geschlagen geben mussten.
Weitere Informationen zum Wettbewerb:
http://www.ipr.uni-heidelberg.de/center/moot/teilnahme.html
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Thomas Pfeiffer
Tel. 06221 542240, Fax 543632
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Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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Irene Thewalt
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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