Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) stellt am Mittwoch, 30. April 08, 18:00 Uhr, den Studiengang Medizin-Ökonomie mit dem Abschluss BSc vor, der praktisches betriebswirtschaftliches Wissen mit theoretischen medizinisch-pharmakologischen Kenntnissen verknüpft. Interessierte heißt Studiengangsleiter Professor Dr. Rainer Riedel zu einer Informationsveranstaltung auf dem Campus der Rheinischen Fachhochschule Köln, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln-Ehrenfeld, Gebäude V6, Raum E 12 willkommen.
Allein in NRW arbeiten über eine Million Menschen in der Gesundheitswirtschaft, der Umsatz betrug etwa 52 Mrd. Euro. Auch bundesweit ist die Gesundheitswirtschaft mit über 800 verschiedenen Berufen eine der größten Branchen mit guten Perspektiven. Studierte Medizin-Ökonomen haben sehr gute Berufsaussichten, weil sie sowohl über medizinische als auch kaufmännische Qualifikationen verfügen. In Zeiten von begrenzten finanziellen Mitteln zählen die Aufgaben der Gesundheitswirtschaft zu wichtigen gesellschaftspolitischen Anliegen. Eines der beruflichen Ziele des Medizin-Ökonomen ist es, Prozesse im Gesundheitswesen so zu gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter Qualität für die Patienten weniger Mittel verbraucht werden. Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit Abitur oder Fachhochschulreife und an berufserfahrene Mitarbeiter aus Gesundheitsbereichen wie Mediziner, Pfleger, BTA, MTA oder Versicherungen.
Weitere Informationen auf der Homepage: http://www.rfh-koeln.de oder bei der Studienberatung, Peter Nell, Telefon: 0221/20 30-228.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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