Doppelt so viele Mädchen wie ursprünglich erwartet, haben sich zur ersten Technik Akademie für Schülerinnen an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) angemeldet. Unter dem Motto "erst probieren dann studieren" bietet die FH fünf Tage lang (vom 16. bis 20. Oktober 2000) Einblick in vier ihrer Ingenieurfachbereiche: Feinwerktechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Verfahrenstechnik.
Doppelt so viele Mädchen wie ursprünglich erwartet, haben sich zur ersten Technik Akademie für Schülerinnen an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) angemeldet. Unter dem Motto "erst probieren dann studieren" bietet die FH fünf Tage lang (vom 16. bis 20. Oktober 2000) Einblick in vier ihrer Ingenieurfachbereiche: Feinwerktechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Verfahrenstechnik. "Wir mussten kurzfristig noch zusätzliche Laborversuche einrichten, damit die 61 Schülerinnen aus sieben verschiedenen Schulen alle ganz auf ihre Kosten kommen", sagt Diplom-Ingenieurin Ursula Moses, eine der Organisatorinnen.
Die Technik Akademie für Schülerinnen entstand in Zusammenarbeit mit dem Lichtenberg-Oberstufen-Gymnasium in Bruchköbel. Diese Schule übernimmt es auch, die Veranstaltung über die ganze Woche hin wissenschaftlich zu untersuchen und danach auszuwerten. Eines ist aber jetzt schon klar: Es gibt viele Schüler, die - genauso wie die Mädchen - Interesse an einer Teilnahme an einer Technikakademie für Schulen haben.
Informationen und Materialen:
Professorin Hannelore Reichardt, Telefon: 069/1533-2216,
Fax: 069/1533-2013, eMail reichard@fbf.fh-frankfurt.de oder
Diplom-Ingenieurin Ursula Moses, Telefon: 069/1533-2424,
Fax: 069/1533-2425, eMail: fhfrauen@fb.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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