Franke, profiliertester Vorkämpfer gegen Doping, wird zu aktuellen Fragen Stellung nehmen - Ideale Situation für Doping ohne Risiko des Erwischtwerdens? - Donnerstag, 16 Uhr, Hörsaal des Instituts für Sportwissenschaft
Prof. Dr. Werner Franke ist der wohl profilierteste Vorkämpfer gegen Doping, nicht nur in Deutschland. Seit den 60er Jahren ist er zu dieser Thematik aktiv; wohl kaum ein anderer kann so wie er den roten Faden des Dopings und der Unterlassungssünden bei seiner Bekämpfung aufzeigen. Er wurde immer wieder, teilweise in übelster Form, gerade auch von Sportmedizinern wie Keul, Klümper, Kindermann und anderen mehr als inkompetent beschimpft. Franke hat sie alle in ihre Schranken verwiesen. In der Ringvorlesung von Universität und Pädagogischer Hochschule Heidelberg am Donnerstag wird er zur Entwicklung des Dopings in Ost und West Stellung nehmen.
Einer besonderen Würdigung wird er der desaströsen aktuellen Lage zukommen lassen, die ein vollkommenes ideales Doping ohne Entdeckungsgefahr möglich mache. Zum Abschluss wird er auf seinen Rat an Jugendliche eingehen: "Treibt Sport, habt Euren Spaß dabei, aber ohne Doping habt ihr in vielen Sportarten in der Spitze keine Chance!"
Donnerstag, 17.4.2008, 16 bis 18 Uhr
Hörsaal des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 700
69120 Heidelberg
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Gerhard Treutlein
Tel. 06221 477607 oder 0172 9334838
treutlein@ph-heidelberg.de
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Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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Irene Thewalt
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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