Nach den Wirklichkeiten von Theologen und Naturwissenschaftlern wird Prof. Michael Welker am kommenden Dienstag um 18.15 Uhr in der Aula am Wilhelmsplatz fragen. Mit seinem Vortrag "Schöpfung des Sichtbaren und Unsichtbaren? Wie wir kulturelle Fallen im Gespräch zwischen Theologen und Naturwissenschaftlern vermeiden können" setzt der Theologe die öffentliche Ringvorlesung "Himmel und Erde" fort. Nachdem am vorigen Dienstag der Geophysiker Prof. Tammann über naturwissenschaftliche Theorien zur Entstehung des Universums referiert hat, wird Welker bei der zweiten Vorlesung der Reihe darlegen, dass auch der religiöse "Himmel" kein Fantasieprodukt ist. Im Rückblick auf mehrjährige Konsultationen zwischen Theologen und Naturwissenschaftlern wird er zeigen, dass beide mit Wirklichkeiten zu tun haben, die nach Regeln erschlossen werden können.
Welker wurde in Tübingen und Heidelberg promoviert und hat eine Professor für Systematische Theologie in Heidelberg inne. Außerdem ist er Direktor des dortigen Internationalen Wissenschaftsforums sowie ständiges Mitglied in der Consultation on Science and Theology in Princeton.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Gottschalk, e-mail: ggottsc@gwdg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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