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05.05.2008 17:26

"Rituale der politischen Willensbildung: Polen und das Reich im hohen und späten Mittelalter"

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Symposium des Historischen Seminars und des Sonderforschungsbereichs Ritualdynamik der Universität Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut Warschau - 15. bis 17. Mai 2008, Speyer, Bistumshaus St. Ludwig

    Vor drei Jahren wurde von polnischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein deutsch-polnisches Wissenschaftsgespräch für mittelalterliche Geschichte eröffnet, das seinerzeit unter der Federführung von Prof. Wojciech Falkowski (Warszawa) in Wroclaw stattfand. In Weiterführung dieser überaus fruchtbaren Wissenschaftskontakte soll der wichtige kulturelle und wissenschaftliche Austausch in diesem Jahr nun von deutscher Seite aus fortgesetzt werden.

    Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und gemeinsam mit Prof. Wojciech Falkowski (Warszawa) veranstalten Prof. Bernd Schneidmüller und Prof. Stefan Weinfurter (Historisches Seminar der Universität Heidelberg, in Verbindung mit dem Sonderforschungsbereich 619 'Ritualdynamik') vom 15. bis 17. Mai 2008 in Speyer ein internationales Symposium zum Thema "Rituale der politischen Willensbildung: Polen und das Reich im hohen und späten Mittelalter".

    Im Mittelpunkt der dreitägigen Konferenz steht die Frage nach verschiedenen Ordnungskonzepten als Schlüssel zur Zeichensprache spätmittelalterlicher politischer Ordnungen. Wissenschaftler aus beiden Ländern fragen nach Voraussetzungen und Entwicklungen ritueller und symbolischer Formen sowie deren Veränderungen. Spezifische Eigenschaften wie auch Parallelen sollen im Vergleich beider Reiche deutlicher herausgearbeitet und damit zugleich neue Forschungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

    Hier das Programm als PDF-Datei:
    http://www.uni-heidelberg.de/presse/news08/pm280505-9dps.pdf

    Kontakt und weitere Informationen:
    Julia Dücker, Anna Gordon
    Historisches Seminar der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542270
    j75@ix.urz.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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