Die israelische Juristin Felicia Langer spricht in Trier:
Sie ist Trägerin des alternativen Nobelpreises
Sie ist Israelin, streitet für die Menschenrechte und für einen gerechten Frieden in Nahost: Sie will eine Brücke zwischen Israelis und Palästinensern bauen. Dafür schreibt sie Bücher, Artikel, hält Lesungen und Vorträge, gibt Interviews und diskutiert. Felicia Langer, eine Juristin aus Israel, ist Trägerin des alternativen Nobelpreises, Tübingen, spricht am Donnerstag, 8. Mai 2008, um 18:00 Uhr, im Vortragssaal der Volkshochschule Trier am Domfreihof zum Thema "Die Entrechtung der Palästinenser. Ist Frieden möglich?".
Felicia Langer, eine aus Polen stammende Jüdin, die vor den Nazis fliehen musste, lebt seit 1990 in Deutschland. Eingeladen wurde sie vom Zentrum für europäische Studien an der Universität Trier, das mit der Volkshochschule gemeinsam im Sommersemester 2008 ein "Kolloquium Zukunft: Europa vor globalen Herausforderungen" organisiert hat.
Mehr zur Vita der Referentin: http://www.pressestelle.uni-trier.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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