Studiengänge Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatik bewertet
Hervorragende Plätze im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE-Ranking) haben die Studiengänge Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatik der Universität Karlsruhe belegt. Dieses größte, unabhängige Hochschulranking im deutschsprachigen Raum wurde gestern im ZEIT-Studienführer veröffentlicht. Darin attestieren die befragten Studenten und Professoren den beiden Studiengängen an der Karlsruher Fridericiana eine Spitzenposition im bundesdeutschen Vergleich.
Mehr als 250 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum hat das CHE in Deutschland für das Hochschulranking untersucht. Eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse zeigt, dass die Karlsruher Hochschule für angehende Wirtschaftsingenieure ideale Studienmöglichkeiten bietet. Die Uni in der Fächerstadt nimmt bei diesem Studiengang Spitzenplätze ein was den Praxisbezug, die Laborausstattung und die Studiensituation insgesamt angeht. Lediglich bei der Bewertung der Betreuung während des Studiums vergaben die Befragten nur einen Platz im Mittelfeld. Nur die Universität Cottbus erreichte in allen vier Fragekriterien eine Spitzenposition. Beim letzten CHE-Ranking dieses Studiengangs aus dem Jahr 2005 lag die Karlsruher Uni nur in zwei Kategorien auf einem Spitzenplatz.
In der Wirtschaftsinformatik sind die Studierenden in Karlsruhe besonders mit der Gesamtsituation zufrieden. Nur noch drei weitere Universitäten in Deutschland erreichten hier neben Karlsruhe eine Spitzenbewertung. Die Beurteilung der Qualität der IT-Infrastruktur in diesem Studiengang bescherte der Karlsruher Hochschule einen ersten Rang gemeinsam mit vier weiteren Hochschulen. Während die Betreuung während des Studiums nach Erkenntnis der Befragten noch verbessert werden könnte, ist der Praxisbezug im Mittelfeld aller untersuchten Universitäten anzusiedeln.
Im CHE Hochschulranking findet man für jede Hochschule bis zu 34 unterschiedliche Bewertungskriterien. Der aktuelle ZEIT Studienführer liefert Befragungsergebnisse zu insgesamt 2500 Fachbereichen mit knapp 7500 Studiengängen. Allein für die aktuelle Ausgabe wurden über 200000 Studierende und 15000 Professoren befragt. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu gerankt.
Weitere Informationen:
Dr. Elisabeth Zuber-Knost
Pressesprecherin
Tel. 0721/ 608 -7414
presse@verwaltung.uni-karlsruhe.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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